1. Die Macht des Blutes 17v23


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... über die Blasen, die ich beim reden erzeugte.
    
    "Denen geht es prächtig, Mama. Mach dir mal keine Sorgen."
    
    "Und wann kommen sie zurück?"
    
    "Morgen. Scheint echt was los zu sein, da wo sie sind."
    
    "Morgen?"
    
    "Ja. Ich habe es ihnen erlaubt."
    
    "Du hast WAS?"
    
    "Ach Mama. Warum denn nicht? Eine Nacht. Zwei Nächte. Wo ist da der Unterschied?"
    
    Ich rang nach Worten, bis ich betont ruhig sagte: "Ich bin mal ins Bad."
    
    "Geh ruhig."
    
    "Natürlich gehe ich", antwortete ich und rollte mich zur Seite.
    
    "Aber wegen mir kannst du so bleiben", rief mein Sohn hinter mir her. "Siehst richtig sexy aus, damit!"
    
    Im Bad schaute ich in den Spiegel und erschrak. Das fand mein Sohn 'sexy'? Schnell wusch ich mir den Kleister aus dem Gesicht und schneuzte mich so oft in das Papier, bis ich das Gefühl hatte, meine Nase wäre wieder frei. Dann setzte ich mich auf die Toilette und entleerte meine Blase.
    
    Ich wischte mich ab, nahm beim Aufstehen das neue Spielzeug vom Board und ging wieder in mein Schlafzimmer. Mein Sohn grinste mich an und klopfte mit der flachen Hand auf die freie Stelle neben ihm.
    
    "ICH hätte es ihnen auch erlaubt!", sagte ich patzig, dann kuschelte ich mich an meinen Sohn.
    
    Fabian nahm mir den neuen Plug aus der Hand und stellte ihn auf seine Brust. Gemeinsam betrachteten wir das Monster, und ich hätte zu gerne gewußt, was mein Sohn in diesem Augenblick dachte. Der aber sagte überhaupt nichts, schaute abwechselnd das metallische Teufelsding an, welches ...
    ... sich im Rhythmus seines Atems hob und senkte, und mich an seiner Seite. Bis mir die Stille unheimlich wurde, und ich zaghaft fragte:
    
    "Dann wird das heute wohl so etwas wie ein Mutter Sohn Tag?"
    
    "Sieht ganz danach aus", grinste mein Sohn und ich fühlte seine Hand in meinem Nacken. Noch streichelte sie mich, aber was würde später sein?
    
    Kaum gedacht, schon geschehen! Fabians Hand griffen hart in meine Nackenhaare und mein Kopf wurde angehoben.
    
    "Wollen wir ein Spiel spielen?"
    
    Ich sah in Fabians Augen die pure Lust blitzen. Ich hätte natürlich fragen können, was für ein Spiel er spielen wolle. Aber lag das nicht klar auf der Hand? Mein Blick ruhte für einen Sekundenbruchteil auf dem Spielzeug, das inzwischen umgefallen war und mit seiner Spitze mich hämisch angrinste. Natürlich wollte ich spielen!
    
    "Fein", lächelte mein Sohn, ohne das ich ein Wort gesagt hatte. "Dann schwing jetzt mal deinen hübschen Arsch in die Küche und mach mir ein Frühstück. Mit allem drum und dran, hörst du?"
    
    Ich richtete mich auf, bis sich meine Knie in die Matratze drückten. Unsere Blicke trafen sich. Die Frucht meines Schoßes legte die Hände hinter den Kopf, der metallische Teufel kullerte von seiner Brust, und ich sah sein Glied aufgeregt zucken. Heute erschien er mir übergroß, und das schlimme Wort 'Schwanzgeil' schoß mir durch den Kopf. Für einen Moment war ich kurz davor, mich auf Fabian zu setzen. Die nötige Feuchte für einen ausgedehnten Morgenritt hatte ich jedenfalls.
    
    Fabian ...
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