-
Das leere Haus
Datum: 17.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... bearbeitete. Ein leises „Hmm" von Helge zeigte ihr, das es gut war, was sie tat. Ihr Mund wechselte zur zweiten Brust und begann daran zu saugen. Vorsichtig biss sie in die Zitze, hob sie mit dem Mund nach oben und ließ sie wieder in die ursprüngliche Position zurück federn. Lachend meinte sie „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen." Schon spritzte eine Ladung weißer Rasierschaum in ihre hohle Hand. „Schließ bitte den Deckel, leg dir ein Handtuch unter den Po und rutsch vor bis zum Rand. Den Rest mache ich." Rasch erledigt Helge das ihr Aufgetragene und brachte sich in eine bequeme Lage. Lisa fasst die Knie und spreizte die Schenkel so weit es ging. Wie auf dem Präsentierteller lag nun ihr Aufgabengebiet vor ihr. Helge schloss die Augen. Ein wenig unangenehm war es ihr immer noch, sich so schamlos vor ihrer Tochter zu entblößen. Dann spürte sie eine Hand auf den Schamlippen. Reibend wurde der Schaum verteilt. Es war stimulierend wie Lisa das tat. Immer wieder fuhr die Hand durch die Schambehaarung, massierte mit sanftem Druck ihren Venushügel, bis fast hin zu ihrem Anus und begann von vorne. Als Lisa die Haare weich genug erschienen, kam der erste Zug mit dem Rasierer. Eine breite Schneise wurde durch den Urwald getrieben. Immer mehr Haar verschwand bis Helges Schamhügel blitzblank war. Vorsichtig nahem Lisa eine der großen Schamlippen zwischen die Finger und drehte sie leicht nach außen. Einmal drüber rasieren und man konnte schon ...
... den Schlitz deutlich erkennen. Fünf Minuten später lag eine schamlos nackte Vagina vor ihren Augen. Stolz prüfte sie mit den Fingerspitzen, ob auch wirklich alles glatt war. Es war super glatt. Die Prozedur war nicht spurlos an Helge vorbei gegangen. Sie fühlte schon wieder ihre Säfte einschießen. Und auch Lisa hatte davon Notiz genommen. So eine hüllenlose Scheide konnte keine Geheimnisse mehr verbergen. Ein kleines Rinnsal hatte sich bereits gebildet und floss zäh in Richtung Po. Obwohl ihre Tätigkeit eigentlich beendet war, massierte und spielte sie weiter am Geschlechtsteil ihrer Mutter. Ein kurzer Blick nach oben zeigte ihr, dass Helge in diesen Berührungen schwelgte. Wie zufällig berührte ihr Mittelfinger den Kitzler. Als auch da noch keine Abwehr zu bemerken war, wurde sie mutiger. Mit leichtem Druck walkte sie die Lustknospe weiter. Helge zuckte kurz zusammen, als der Reiz ihr Gehirn erreichte, begann dann aber zu schnurren und ihr Mund öffnete sich. Lisa rieb jetzt mit dem Daumen am Kitzler und führte ganz vorsichtig zwei Finger in die triefende Scheide ein. Leise Schmatzend bewegte sich die Hand in der Nässe. Helges Körper wand sich und die Nippel standen schon steinhart von den Brüsten ab. Dann spürte sie etwas gegen ihr hinteres Loch stoßen. Die gleichen zarten Massagebewegungen wie vor dem Einlauf. Immer höher katapultierte sie ihre Lust. Plötzlich hörten die Berührungen an ihrer Scheide auf. Unwillig murrte ...