1. Das leere Haus


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das Schönste, was ich seit langem erlebt habe.
    
    Und wehe, ich höre noch ein einziges Wort der Entschuldigung ....
    
    Ich denke wir mögen uns.
    
    Mir jedenfalls, hat es wahnsinnigen Spaß gemacht, dir Lust zu bereiten und wie ich sehen konnte war es bei dir auch nicht eben unangenehm. Also weg mit diesen blöden Gedanken."
    
    Helge war überglücklich. Diese harsche Zurechtweisung ihrer Tochter tat ihr gut.
    
    Sie nahm Lisas Gesicht in ihre Hände, küsste und herzte sie.
    
    „Wir sind uns also einig? Keine Schuldgefühle und schlechte Gedanken mehr?" Lisa hatte ihre Mutter an den Schultern gefasst, als diese endlich ihre Schmuserei eingestellt hatte, und sah ihr fest in die Augen.
    
    „Nein! Keine Schuldgefühle und schlechten Gedanken. Du hast recht. Es hatte sich halt einiges angestaut, das vorhin wieder an die Oberfläche durchbrach. Ein kleines bisschen schäm ich mich aber doch noch."
    
    „Darf ich dich denn trotzdem in Zukunft noch anfassen?" Fast zögerlich kam diese Frage über Lisas Lippen.
    
    „Was willst du junges, hübsches Ding denn mit einer alten Frau, die noch dazu deine Mutter ist?"
    
    „Fängst du schon wieder an? Hättest du vorhin den Anblick deiner Hinterfront sehen können, wüsstest du, dass du die schönsten Beine und den knackigsten Arsch im Umkreis von dreihundert Kilometern hast. Also sei bloß still."
    
    Helge feixte. „Du bist die hübscheste Lügnerin in dreihundert Kilometern Umkreis. Trotzdem Danke."
    
    „Na ja, eine kleine Hässlichkeit wäre da schon ...
    ... noch."
    
    „Raus damit! An was denkst du?"
    
    „Den haarigen Busch zwischen deinen Beinen. Der muss weg."
    
    „Meinst du?"
    
    „Wirklich! Eine Frau sollte gerade da jung, ästhetisch und nackt aussehen. Wenn du es erlaubst mache ich es gleich."
    
    „Nachdem was heute schon alles passiert ist, kommt es darauf auch nicht mehr an. Also weg mit dem Gestrüpp."
    
    Lächelnd erhob sich Lisa und kramte in einer Seitentasche des Täschchens.
    
    „Du siehst, es ist sehr nützlich, so ein schwarzes, geheimnisvolles Etwas immer bei sich zu haben."
    
    Ihre Hand hielt einen kleinen Rasierschaum und einen Einwegrasierer hoch.
    
    „Zieh dich aus!"
    
    Verständnislos blickte Helge hoch.
    
    „Wieso muss ich mich dazu ausziehen?"
    
    „Weil ich endlich deine Titten sehen will. ........Nein! War nur ein Scherz. Dein Shirt hängt sonst andauernd in den Seifenschaum.
    
    Obwohl ..... Deine Brüste will ich trotzdem sehen. Also mach schon."
    
    Innerlich lachend schob Helge den Stoff über den Kopf um ihn dann achtlos in die Ecke zu schleudern.
    
    „Zufrieden?"
    
    Aufreizend drückte sie den Busen nach vorne.
    
    „Wow! Die sind hübsch! ......... Darf ich sie küssen?"
    
    Fragend sah Lisa ihre Ma an.
    
    „Wenn du das möchtest darfst du es gern tun. Schließlich hast du früher auch schon an ihnen genuckelt."
    
    Lisa beugte sich hinunter. Zart leckte ihre Zungenspitze über einen der Nippel. Sofort erwachte dieser zum Leben und reckte sich vorwitzig.
    
    Ihre Lippen umschlossen die ganze Warze während die Zunge immer noch den Nippel ...
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