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Das leere Haus
Datum: 17.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... glasigen Augen sah sie sie an. „Geht es dir wirklich gut, Ma?" fragte Lisa besorgt. „Mir ist es schon lange nicht mehr so gut gegangen. Aber die Berührungen haben mich dermaßen erregt. Und die Flüssigkeit in meinem Hintern scheint zu verhindern, dass ich wieder normal denken kann. Am liebsten würde ich hier, vor dir, anfangen zu masturbieren. So kenne ich mich überhaupt nicht." „Warte! Ich hole uns ein Glas kühlen Wein. Ich hoffe es bringt dich etwas runter. Beweg dich inzwischen ein wenig. Ich bin gleich zurück." Lisa ließ ihre aufgewühlte Mutter allein zurück und eilte in die Küche. Eilig füllte sie zwei Gläser mit Wein aus dem Kühlschrank und hastete wieder die Treppe hoch. In der Zwischenzeit rasten Helges Gedanken. ´Wie hatte sie das nur zulassen können? Ihre Tochter machte sie so rasend geil und sie ließ es auch noch zu. Und dann .... Sie hatte Wörter wie Arsch, masturbieren und geil gesagt. Das war ihr noch nie passiert. Schon gar nicht vor den Kindern.` Sie errötete, obwohl sie allein war. Und obendrein hatte sie auch noch ihren Po und ihre Scham präsentiert. In einer Weise, die ihr Gesicht noch mehr rötete. Mein Gott, was geschah hier? Sanft bewegte sich der Inhalt ihres Darms während sie vorsichtig im Bad auf und ab lief. ´Mein Gott, bin ich geil.´ Sie griff unter ihr Shirt. Glitschende Nässe empfing ihre Hand. Die Scheide hörte einfach nicht auf, Sekret zu produzieren. Was war nur mit ihr passiert? Lisa erschien im ...
... Türrahmen. Sanft lächelnd reichte sie ihrer Mutter eins der gefüllten, kalten Gläser. Dankbar nahm sie es entgegen und nahm mehrere kleine Schlucke. Dann hob sie es an und trank den Rest in einem Zug. „Ah! Das war wirklich gut. Danke." „Ich denke, für heute ist's genug." meint Lisa. Sie klappte den Deckel der Toilette hoch und sagte „Lass es raus!" Vorsichtig setze Helge sich nieder. Sie hatte ihren Schließmuskel derart verkrampft, dass erst gar nichts passierte. Dann lief ein kleines Rinnsal die Pobachen hinunter. Helge schüttelte es. Und als sich das gesamte Wasser wie ein Sturzbach aus ihrem Darm entwich, zuckte Helges Körper. Tränen drängten in ihre Augen, als ein gewaltiger Orgasmus sie überwältige. „Mein Gott! Lisa! Mein Gott! Mir kommt es. Mir ... kooooomts ..... oh mein Gott." Ihr Körper bebte und schüttelte sich. Lisa drückte ihre Mutter an ihren Leib und streichelte zärtlich über deren Kopf, bis die Ekstase endlich abflaute. Schwer nach Atem ringend hing Helge in den Armen ihrer Tochter. „Tut .... Tut mir leid, dass ich mich nicht beherrschen konnte und du alles mit ansehen musstest. Was musst du jetzt nur von mir denken. Entschuldige bitte!" Voller Entrüstung befreite sich Lisa aus der Umarmung und kniete sich vor ihre Mutter. Wütend sah sie in die verweinten Augen. „Ja bist du denn von allen guten Geistern verlassen. Wie kannst du nur denken, das was eben passiert ist, würde mich auch nur im Geringsten belasten. Es war ...