Das leere Haus
Datum: 17.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie.
Doch die Reizung am Po ging weiter. Wurden sogar noch intensiver.
Dann drang ein Finger durch den Schließmuskel und stieß weit in ihren Darm vor.
Immer wieder drehte und bohrte sich der Lustbringer tief in sie hinein.
Ein weiterer Finger versuchte in die enge Höhle einzugleiten.
Helge drückte ihren Unterleib dagegen und auch er tauchte ein.
Kurze Zeit bewegten sie sich nur minimal, bis sie sich an die Dehnung gewöhnt hatte.
Dann spürte sie, wie die Finger sich nach oben bogen, ihre Darmwand reizten, weiter nach oben drückten, bis ihr Scheidenboden am G-Punkt angelangt war.
Helge wimmerte vor Lust, denn sie wusste, was gleich passieren würde.
Und tatsächlich begannen Lisas Finger Walzer zu tanzen.
Darm, Vagina und G-Punkt schickten ihre Reize gleichzeitig durch ihren Körper.
Helge schrie ihre Lust lauthals hinaus. Ihr Leib war inzwischen schweißbedeckt, während ein Orgasmus nach dem anderen sie durchpeitschte.
Minutenlang hielt Lisa sie in der Lust gefangen. Sie hatte die Kontrolle über die Orgasmen ihrer Mutter und konnte sie abspritzen lassen wann und wie oft auch immer.
Dann hatte sie irgendwann doch ein Einsehen und beendete das Spiel.
Langsam zog sie die Finger aus den Anus und streichelte den nassen, nach Luft hechelnden Körper vor sich.
Nur allmählich kam Helge in die Gegenwart zurück.
Sie war fertig und ausgelaugt. Aber das wog die sich einstellende, tiefe Zufriedenheit mehr als auf.
„So was ist mir in meinem ...
... ganzen Leben noch nicht zugestoßen. Du bist verrückt, meine Kleine." wandte sie sich an ihre Tochter.
„Dein neues Fötzchen hat sich wacker geschlagen. Schau mal zwischen deine Beine."
Ächzend erhob sich Helge und wendete ihren Blick nach unten.
Das Handtuch war klitschnass und auf der Oberfläche rann immer noch zäher Schleim nach unten.
Ungläubig sah sie ihre Tochter an.
„Das ist alles von mir?"
„In der Tat. Du bist ausgelaufen, als ob sich in dir eine Quelle aufgetan hätte."
Lisa fuhr mit dem Finger durch den nassen Schlitz, hob ihn an den Mund und leckte ihn genüsslich ab.
„Möchtest du auch?"
„Das hab ich noch nie probiert, Lisa. Ich weiß nicht..."
„Versuch es! Schließlich muss eine Frau doch wissen, wie sie schmeckt. Und lass dir sagen, du schmeckst köstlich."
Zögernd schob sie einen Finger in die Scheide, benetzte ihn ausgiebig, und hob ihn vor ihre Augen.
Satt glitzernd zeigte sich die durchsichtige Schicht in der Beleuchtung. Behutsam streckte sie die Zunge heraus uns leckte zaghaft über ihre eigene Lust.
Der zähe Schleim netzte die Zunge und verbreitete sein Aroma auf ihr.
Still sitzend schmeckte sie das erste Mal sich selbst.
Salzig, dachte sie. Und betörend.
Gerüche stiegen ihr in die Nase, die sie anmachten.
Entschlossen drang der Finger tief in den Mund. Verzückt und genießend leckte sie ihn ab, dabei sah sie ihrer Tochter tief in die Augen.
„Ich hab dir ja gesagt, du schmeckst gut." meinte diese lächelnd.
„Ja ...