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Diese bescheuerte kleine Insel 02
Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... belohnte. Sie hatte sich inzwischen mein Rohr gegriffen und begann langsam zu wichsen. Wir ließen uns im Sand nieder. „Ich will, dass Du mich leckst. Ich will Deine Zunge und Deine Finger spüren." Sie spreizte ihre Beine und ich glitt mit dem Kopf über ihren Bauch leckend tiefer zu ihrem Paradies. Langsam umkreiste ich mit der Zunge ihre Scham. Nahm die äußeren Lippen in den Mund, ließ den Kitzler aber bewusst noch außen vor. Sollte sie ruhig noch ein bisschen zappeln. Ich drang mit einem Finger in ihr Loch ein. Sie war feucht. Nein. Nass. Ich nahm einen zweiten dazu. Luisa stöhnte laut auf. „Ja. Schieb mir Deine Finger in mein nasses geiles Loch. Fick mich mit den Fingern." Jetzt kreiste meine Zunge immer dichter um ihren Kitzler, bevor ich ihn zwischen meine Lippen saugte. Luisa jaulte auf. „Geil. Mach weiter. Leck mich. Stoß mich mit Deinen Fingern." Das sie Verbalerotik zu genießen schien, hatte ich ja schon vor ein paar Nächten mitbekommen. Meine andere Hand war inzwischen unter ihren Po gewandert. Knetete ihre Backen. „Warte. Ich will mich auf Dein Gesicht setzen." Sie schwang sich über mich, drückte mir ihren Schamhügel ins Gesicht. Im ersten Augenblick bekam ich keine Luft mehr. Das hatte sie wohl gemerkt. Ging ein Stückchen höher. Dadurch konnte ich wieder atmen und sie lecken. Meine Zungenspitze kreiste um ihren Kitzler. Jetzt konnte ich sie zwar nicht mehr mit meinem Finger stoßen, dafür hatte ich beide Hände frei für ihren göttlichen ...
... Hintern. Ich knetete ihn, zog die Backen auseinander und strich mit einem Finger durch die Spalte. Als ich ihre Rosette erreichte, zuckte sie merklich nach vorne. Aber nicht weil es ihr unangenehm war, sonder weil sie die Geilheit übermannte. Wusste ich doch aus dem belauschten Liebesspiel, dass sie sich anal ficken ließ. Ich holte etwas Spucke aus meinem Mund, bevor ich das Spiel mit der Zunge rund um ihren Kitzler fortsetzte. Ich schob den Finger mit der Spucke zwischen ihre Arschbacken, befeuchtete ihren hinteren Eingang und schob dann erst einen, anschließend zwei Finger in ihr Loch. Jetzt bockte sie richtig wild. „Ja. Fick meinen Arsch mit Deinen Fingern. Leck mir meine Fotze wund." „Ja. Das ist geil." „Mach weiter. Schieb sie noch tiefer rein." „ Ich komm gleich. Ja. Ja. Jeeeeeeeeeeeeeeeeetzt." „Ich kooooooooooooooome" Gleichzeitig drückte sie mir ihre Muschi noch fester ins Gesicht. Spritzte mich in ihrem Orgasmus voll. Erschöpft brach sie auf mir zusammen. „Wow. Das war geil." „Gönn mir noch eine kleine Pause. Und dann will ich Deinen Schwanz in meinen Löchern spüren." Der war schon zum platzen stramm. Da würde eine Pause zum abkühlen ganz gut tun. Nach ein paar Minuten hatte sie sich erholt und beugte sich zu mir rüber. Begann meinen Schwanz in ihren Mund zu saugen. „Lass es lieber sein, sonst spritz ich gleich schon ab. Und Du wollst meinen Schwanz doch noch spüren." „Dann komm. Fick mich von hinten. Dann kann ich Dich ...