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Diese bescheuerte kleine Insel 02
Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
Es ist ratsam, den Teil 1 vor dieser Fortsetzung zu lesen. Viel Vergnügen. Und bitte übt Kritik. Positiv oder negativ. Wobei mir die positive durchaus lieber ist ☺ ---- Ich frühstückte erst einmal mit den anderen in der Kajüte. Anschließend zog ich meine Badehose an und ging an Deck. Peter und Luisa begrüßten mich mit einem Hallo. Beide standen wieder an den Steuerrädern. Ich stellte mich ein wenig an den Mast um den Wind zu genießen. Irgendwann kam Luisa bei mir vorbei. Sehr dicht vorbei. Sie raunte mir zu: „Na, schön geträumt?" Dabei strich ihr Handrücken wie zufällig über meine Badehose. Sofort begann mein Schwanz sich zu versteifen. Besser, ich legte mich auf den Bauch auf ein Badetuch am Vordeck. Was ich dann auch erst mal tat und die Nacht sich in meinen Erinnerungen noch einmal abspielte. Nach etwa drei Stunden verschwand Peter in der Kajüte. Einige Zeit später kam er fluchend von dort zurück. „Kommt mal alle her" rief er uns zusammen. Als alle um ihn herumstanden, teilte er uns mit, dass das Funkgerät ausgefallen sei. Er hätte versucht, es Instand zu setzen, aber keinen Erfolg gehabt. „Habt ihr denn kein Satellitentelefon an Bord?" fragte ich. „Nein. Das sollte eigentlich am Tag vor unserer Abfahrt geliefert werden, ist aber nicht mehr rechtzeitig gekommen. Das heißt, wir haben keinerlei Kommunikation. Jetzt müssen wir wohl umdrehen und nach Nassau zurück, um das Funkgerät instand zu setzen." „Aber wir wissen doch noch wo wir sind?" kam ...
... es ein wenig ängstlich von Sabine. „Na klar. Auf dem Schiff" warf Jack lustig ein. Keiner lachte über diesen Scherz „Ja. Das GPS funktioniert einwandfrei. Und notfalls kann ich über den Sextanten unsere Position bestimmen und Seekarten haben wir auch an Bord." „Dann lass uns doch weiterfahren. Wird schon nichts passieren" war Olivias Meinung. Peter war noch skeptisch. Schließlich trug er die Verantwortung. Er besprach sich leise mit Luisa. Dann wandte er sich wieder an uns. „Könnten wir machen. Es ist zwar etwas auffrischender Wind angesagt, aber kein Sturm. Aber wenn jemandem an Bord was zustößt, kann ich keine Hilfe rufen. Das muss euch bewusst sein. Nicht das ich nachher eine Klage am Hals habe." Nicht nur zufällig schaute er dabei zu Jack rüber. „Das riskieren wir. Wir wollen nicht drei Tage verlieren. Und keiner wird Dich verantwortlich machen, schließlich wollen wir es ja so." Das war die einhellige Meinung aller Gäste. Peter war noch skeptisch, ließ sich aber überreden. So setzten wir die Segeltour fort. In der Nacht ankerten wir auf dem offenen Meer. Wir hatten an einer Untiefe den Anker geworfen. Diesmal blieb es in der Kabine von Peter und Luisa ruhig. Schnell war ich eingeschlafen und wachte am Morgen erfrischt auf. Der Wind hatte erheblich aufgefrischt, war aber noch weit von einem Sturm entfernt. Es machte Spaß, hart am Wind zu segeln. Das Boot schnitt nur so durch die Wellen. Eine Zeit lang waren sogar ein paar Delphine neben dem ...