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Diese bescheuerte kleine Insel 02
Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... das Beste auch der Situation zu machen. Wir begannen die Zelte am Strand aufzubauen. Mit etwa zwanzig Meter Abstand zueinander, damit jeder ein wenig Privatsphäre hatte. An Bord zu schlafen war nicht ratsam, weil wir nicht ständig die Klimaanlage laufen lassen konnten. Dafür reichte der Kraftstoff nicht aus. Wir bauten im Wald eine provisorische Latrine, holten einen Teil der Vorräte von Bord und richteten uns bestmöglich ein. Bauten aus Strandgut einen provisorischen Tisch und Sitzgelegenheiten. Es hatte etwas von einem Abenteuerurlaub. Irgendwie fanden wir alle nach einer Weile und drei geleerten Flaschen Wein die Situation nicht so schlimm. Sorgen, dass man uns nicht finden würde, machte sich keiner. Am Abend saßen wir um ein Lagerfeuer und besprachen die neue Situation. Es wurde ganz lustig, viel gegessen und getrunken. Weinselig taumelten wir in unsere Zelte und schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen gab es ein ausgiebiges Frühstück. Sabine und ich erklärten uns bereit, die Insel zu erkunden. Wir machten uns auf den Weg. Peter gab uns ein Buschmesser mit. Wir gingen erst mal in das Mittlere der Insel. Es war leicht, durch das Unterholz zu kommen, das Buschmesser brauchten wir nicht. Bei den Felsen stießen wir auf einen kleinen Wasserfall mit einem Teich. Wir probierten das Wasser. Es war klar und schmeckte herrlich. Verdursten würden wir also auf keinen Fall. Der Teich war umstanden von Palmen und umrahmt von einem grünem Grasteppich. Wir ...
... wanderten weiter über die Insel. Ansonsten gab es aber nichts zu entdecken. Außer ein paar Vögeln und vielleicht Echsen sahen wir auch keine Spuren von Tieren. Dabei stellte sich Sabine zu meinem Erstaunen sehr geschickt an. Sie sagte mir, welche Vögel wir sahen und anhand der Spuren im Sand erklärte sie, dass die Echsen absolut harmlos für Menschen sein. Sehr erstaunlich für eine kaufmännische Angestellte. Wir kehrten zu den anderen zurück, um sie über die Neuigkeiten zu informieren. Den Mittag genossen wir im Schatten der am Strand stehenden Palmen. In der Sonne war es zu heiß. Am späteren Nachmittag machten sich Jack und Olivia auf zu einem Strandspaziergang. Olivia hatte offensichtlich keine Lust, aber Jack bestand darauf. Sie gingen am Strand Richtung Westen. Nach einer Viertelstunde verabschiedete ich mich auch, um mich bei den Bäumen zu erleichtern. Nach dem das erledigt war, wollte ich mal schauen, wohin Jack und Olivia gegangen waren. Unter den Bäumen wand ich mich auch nach Westen. Dabei hielt ich mich im Schatten der Bäume. Nach etwa zehn Minuten sah ich Jack und Olivia hinter einem Felsen am Strand stehen. Sie konnten mich nicht entdecken, obwohl ich nur etwa 25 Meter von ihnen entfernt war, da ich durch die Bäume verborgen blieb. Jack hatte die Badehose auf den Füßen hängen. Olivia kniete vor ihm, hatte den Bikini ausgezogen. Sie saugte an seinem Schwanz, versuchte ihn aufzurichten. Das klappte aber scheinbar nicht oder sein Schwanz war immer so ...