1. Diese bescheuerte kleine Insel 02


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Pferde gibt's hier ja gerade nicht" lachte sie. „Aber Du hast Dinge ausgelassen. Meinen zu dicken Po. Meine Falten, die sich allmählich bemerkbar machen. Mein nicht mehr ganz strammen Busen, den Du ja vorhin ausgiebig betrachtet hast."
    
    Ich fühlte mich ertappt.
    
    „Du spinnst. Du hast doch keinen dicken Po. Der ist total knackig und süß klein. Zum reinbeißen" rutschte es mir raus. „Dein Busen sieht super aus und die kleinen Lachfalten machen Dich einfach noch süßer."
    
    „Mein Busen hängt" behauptete sie.
    
    „Das hab ich nicht gesehen und glaub ich nicht. Der sah ganz stramm aus."
    
    „Doch, der hängt." Mit diesen Worten zog sie ihr Oberteil einfach nach unten und zeigte mir ihre strammen Titten. Da hing gar nichts. Im Gegenteil. Die Nippel standen steif ab. Sie schien das ins erotische abgleitende Gespräch genau so anzumachen wie mich. In meiner Badehose regte sich nämlich jemand.
    
    Währenddessen gingen wir weiter. Sie zog ihr Oberteil nicht wieder hoch, sondern ließ es unter ihrem Busen sitzen. Dadurch wurde der noch mehr nach oben gedrückt und sah wirklich herrlich aus.
    
    „Und was ist mit mir?" fragte ich.
    
    „Du bist anders als die meisten Gäste die wir bisher auf den Touren mithatten. Du bleibst immer Gentleman. Bist scheinbar gewöhnt, zu führen. Du siehst gut aus, für Dein Alter wirklich knackig. Hast einen süßen Arsch. Auch zum reinbeißen. Und was sich da vorne zeigt, sieht auch nicht schlecht aus."
    
    Inzwischen war mein Schwanz wirklich steif und beulte meine ...
    ... Hose unübersehbar aus.
    
    „Zeig doch mal" forderte sie mich auf.
    
    Sollte ich wirklich? Aber was sollte es. Mir fiel das Gespräch mit Peter in der zweiten Nacht ein. Wollte sie wirklich mit mir? Hier und jetzt?
    
    Mutig zog ich meine Hose bis auf die Oberschenkel. Mein Schwanz sprang, befreit von dem Gefängnis, heraus.
    
    „Siehst Du, hab ich mir doch gedacht. Sieht toll aus. Zieh die Hose ganz aus. Dann gehen wir so noch ein Stück am Strand entlang."
    
    Na gerne doch. Mal warten was dann passiert.
    
    „Find ich aber nicht fair. Ich lauf hier mit nacktem Hintern herum und Du hast noch Dein Höschen an."
    
     „Stimmt." Sie griff den Rand des Höschens und zog es mit Schwung über ihre langen Beine. Jetzt konnte ich sie das erste Mal nackt sehen. Sie war vollkommen rasiert. Ihre Schamlippen ragten geschwollen ein wenig zwischen den Beinen hervor.
    
    Sie lief wieder los. So konnte ich einen Blick auf ihr Hinterteil werfen, bevor ich ihr folgte.
    
    „Du hat einen ganz süßen Arsch. Der sieht einfach toll aus. Zum reinbeißen. Hab ich doch gesagt."
    
    „Nur mein Arsch?" fragte sie mit leichtem Schmollton.
    
    „Nein. Alles an Dir ist toll."
    
    „Dann fass doch mal an. Dann kannst Du feststellen ob es nur gut aussieht oder sich auch gut anfühlt."
    
    Dabei ließ sie sich in meine Arme sinken. Ich packte sie und näherte mich ihrem Mund, um anschließend in einem tiefen Kuss zu versinken. Dabei packte ich ihren Busen, streichelte ihn, knetete ein wenig, zog die Nippel lang, was sie mit einem Stöhnen ...
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