Diese bescheuerte kleine Insel 02
Datum: 17.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... tiefer spüren."
Sie kniete sich hin. Ich drang von hinten in ihre nasse Spalte ein und begann langsam zu stoßen. Ich wollte dieses Gefühl mit ihr möglichst lange genießen.
Luisa fing wieder an zu stöhnen. Scheinbar genoss sie es auch. Immer wieder zog ich meinen inzwischen nass glänzenden Schwanz aus ihr raus, um ihn direkt darauf wieder langsam reinzuschieben. Luisa stöhnte, genoss jeden Stoß. Der Anblick war göttlich. Ihr knackiger Po und darunter mein Schwanz, der nass glänzte, wenn ich ihn raus zog, um danach wieder langsam in sie hinein zu gleiten. Meine Hände lagen auf ihren beiden Pohälften und zogen ein wenig die Backen auseinander. Ihr Po war wirklich eine Augenweide. Und fühlte sich auch so an, wie er aussah.
Dann wollte sie die Stellung wechseln.
„Komm. Leg Dich auf den Rücken. Ich will in mir jetzt in mein Arschloch schieben."
Mit dem Rücken zu mir gewand, setzte sie sich auf mich. Griff meinen Schwanz, um ihn an ihrem hinteren Loch zu platzieren. Dann ließ sie sich mit unendlicher Langsamkeit auf mich sinken. Überwand den Widerstand ihrer Rosette und schob ihn sich immer tiefer in den Darm. Dann saß sie vollständig auf mir. Was ein geiles Gefühl. Was ein geiler Arsch.
Sie lehnte sich nach hinten, stützte sich mit den Händen neben mir ab und begann ganz langsam ihren Po auf und ab zu bewegen. Dadurch wurden ihre Pobacken noch mehr zusammengedrückt und es wurde noch enger. Wenn sie sich jetzt schnell bewegt hätte, wäre ich sicher sofort gekommen. ...
... So würde ich es aber noch eine ganze Weile aushalten.
Ich sah nur ihren Rücken und ihren herrlichen Po. Was ich nicht sah, war Peter, der uns nach einer Weile gefolgt war.
„Na. Was macht ihr denn da?"
Ich dachte, ich krieg einen Herzkasper. Erwischt. Das würde jetzt sicher Stress geben.
Aber Peter hatte sich eigentlich gar nicht sauer angehört. Ich lugte um Luisas Rücken herum. Er kam auf uns zu und holte seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose.
„Und wer hilft mir?" fragte er.
„Komm her. Dann blas ich ihn Dir steif" war Luisas lachende Antwort.
Also keinen Stress, sondern ein Dreier? Na, mir konnte es nur Recht sein.
Mein kleiner war von dem Schreck erst mal etwas eingeschrumpft, blieb aber noch in Luisas Po. Als sie sich wieder bewegte, war er schnell wieder zu voller Größe erwacht.
Jetzt kam sie etwas hoch, um besser an Peter heranzukommen, der uns inzwischen erreicht hatte. Er stellte sich vor Luisa. Inzwischen hatte er seine Badehose ganz ausgezogen. Sie packte seinen Schwanz und schob ihn sich in den Mund. Das konnte ich zwar nicht sehen, aber den Bewegungen erkennen, die Peter machte. Immer wieder stieß er nach vorne. Außerdem würgte Luisa ein wenig, wenn er zustieß. Das schien ihr aber nichts zu machen.
In der ganzen Zeit bewegte sie ihren Po kaum auf und ab. Nur wenn sie merkte, dass mein Kleiner etwas von seiner Steifigkeit verlor, machte sie einige Stöße. So hielt sie mich die ganze Zeit in einem absoluten Gefühl der Geilheit.
„Jetzt ...