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Diese bescheuerte kleine Insel 02
Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... jetzt auch mit den Fingern durch die Schamlippen. Nahm ihre zweite Hand dazu. Spreizte die Lippen. Fuhr mit der anderen Hand durch die nasse Spalte und stieß sich dann zum ersten Mal die Finger in ihr Loch. Sie bäumte sich auf. Kam mit ihrem Hintern vom Gras hoch. Drückte ihren Unterleib gegen die Hand. Ich wichste inzwischen immer schneller. Der Anblick war auch zu geil. Sabine rieb weiter. Stöhnte jetzt lauter. Stieß sich immer wieder den Finger in die Muschi. Nahm einen zweiten, kurze Zeit später einen dritten dazu. Dann unterbrach sie ihr Spiel. War sie schon gekommen? Hatte ich den Moment verpasst? Aber nach drei, vier Minuten nahm sie ihr Spiel mit den Händen wieder auf. Wieder knetete sie ihren Busen. Zog die Nippel lang. Schnell waren die Hände wieder an ihrem Delta. Rieben oberhalb des Schamhügels. Wieder begann sie damit, ihre Finger in sich hineinzustoßen. Stöhnte immer lauter. Hob ihren Po vom Gras. Spreizte die Beine noch mehr. Nahm noch einen Finger dazu. Fickte sich jetzt regelrecht mit den Fingern. Und dann kam es ihr. Mit Mühe unterdrückte sie ein Schreien, so gewaltig überrollte der Orgasmus sie. Der Anblick gab mir den Rest. Ohne mich noch großartig zu berühren, spritzte ich den Saft ins Gras. Sabine war scheinbar ganz weggetreten, so sehr hatte der Orgasmus sie geschafft. Das nutzte ich, um mich unauffällig zurückzuziehen. Nach dem ich etwa 50 Meter weiter war, musste ich erst mal eine Pause machen. Selbst zu Atem kommen und meine ...
... zitternden Knie beruhigen. Immer noch mit dem Bild der im Orgasmusrausch zuckenden Sabine vor meinem Auge. Eine Zeit später war ich dann wieder am Strand. Glücklicherweise vor Sabine, die eine halbe Stunde später kam. Sie machte einen sehr gelösten Eindruck. Und nur ich wusste, wieso. An diesem Abend saßen Sabine und ich wieder zusammen. Natürlich erzählte ich ihr nicht, was ich beobachtet hatte. Sie würde es mit Sicherheit als Bruch des sich gerade aufbauenden Vertrauens bewerten. Und das wollte ich auf keinen Fall. Denn inzwischen hatte ich mich tatsächlich ein wenig in Sabine verliebt. Und auch ich schien ihr nicht ganz unsympathisch zu sein. In den nächsten Tagen verbrachten wir viel Zeit miteinander. Zum Bedauern von Olivia und Luisa. Sabine und ich lernten uns besser kennen. Zu Berührungen kam es dabei immer noch nicht, aber ich war gerne bereit zu warten, bis sie wieder Vertrauen zu einem Mann haben konnte. Beobachtet habe ich sie nicht mehr, auch wenn sie jeden Nachmittag zu dem kleinen Teich ging. Zu groß war das Risiko, von ihr entdeckt zu werden. Nach sieben Tagen flog dann endlich ein Flugzeug über uns hinweg. Man suchte uns, so wie Peter es vorausgesagt hatte. Zwei Tage später nahm uns ein Schiff auf und brachte uns zurück nach Nassau, von wo wir wieder in die Heimat flogen. Insgeheim dachte ich beim Rückflug, dass die Idee mit dem Segeltörn und auch die Insel doch nicht so bescheuert war. Zwischen Sabine und mir entwickelte sich in den ...