Diese bescheuerte kleine Insel 02
Datum: 17.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... gehabt hätte.
Später krabbelten wir in unsere Zelte. Ich lag noch lange wach und dachte über das nach, was Sabine mir erzählt hatte.
Am nächsten Tag unternahmen wir einen langen Strandspaziergang und unterhielten uns sehr intensiv. Dabei blieb ich immer auf Abstand. Sabine wurde mit der Zeit lockerer und schien sich mit meiner männlichen Anwesenheit anzufreunden.
Wir kehrten zu den anderen zum Mittagessen zurück. Ich wurde wieder in die Pokerrunde eingebunden.
Etwa eine Stunde später verabschiedete Sabine sich, um wieder eine Tour ins Innere der Insel zu machen. Da die anderen nach einer Viertelstunde keine Lust mehr am pokern hatten, unter anderem auch, weil Jack inzwischen viel zu besoffen war, folgte ich Sabine. Jetzt wollte ich wissen, was sie da immer machte. Die Einladung von Peter und Luisa zum Strandspaziergang lehnte ich freundlich ab und wünschte den Beiden viel Spaß.
Ich fühlte mich zwar ein bisschen unwohl dabei, Sabine nachzuspionieren, aber meine Neugierde siegte. Ich ging in Richtung des kleinen Sees, den wir am ersten Tag entdeckt hatten, hielt mich aber im Schatten der Bäume.
Und dann sah ich sie. Sie stieg gerade aus dem Wasser. Nackt.
Sabine sah traumhaft aus. Ein flacher Bauch, ein süßer Busen, lange Beine und eine teilrasierte Scham, wie ich von meinem Standort leicht sehen konnte. Ein kleiner dunkler Busch stand noch über ihren Schamlippen, der Rest war scheinbar sauber rasiert, soweit ich das aus dieser Entfernung sehen ...
... konnte.
Sie ließ sich im Gras niedersinken. Ihr Körper glänzte von den Wassertropfen. Sie schloss die Augen.
So lag sie einige Minuten regungslos im Gras. Ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden.
Dann begann sie sich zu bewegen. Ihre Hände strichen an den Beinen entlang, legten sich auf den Bauch. Wanderten höher. Ganz sanft umfasste sie ihre Äpfelchen. Die Brustwarzen standen inzwischen steif hervor. Leicht strich sie darüber. Ließ die Hände weiter bis zum Hals und über das Gesicht wandern, bevor sie wieder zu ihrem Busen zurückkehrten.
Mein Schwanz war knallhart in meiner Hose. Ich öffnete sie langsam, ohne eine schnelle Bewegung zu machen, die mich vielleicht verraten hätte.
Eine Hand von Sabine knetete jetzt den Busen fester. Die andere Hand wanderte tiefer, über den Bauch in Richtung ihres Dreiecks. Noch hatte sie die Beine geschlossen, aber als sie mit der Hand den Busch erreichte, spreizte sie die Beine ein wenig. Jetzt konnte ihre Hand dazwischen fahren.
Mit langsamen Bewegungen strich sie über ihre Scham. Soweit ich es sehen konnte, nur von außen. Langsam wurden ihre Bewegungen schneller, waren aber immer noch fließend. Die Finger rieben über den Punkt oberhalb ihres Kitzlers. Dann fuhr sie zwischen den inzwischen nass glänzenden Lippen entlang. Aber nur einmal. Um sich anschließend wieder auf den Punkt oberhalb ihrer Lustperle zu konzentrieren.
Inzwischen waren ihre Bewegungen etwas hektischer geworden. Ich hörte sie stöhnen. Immer wieder strich sie ...