1. Silvis Wuensche


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... obwohl das beinahe unmöglich schien. Er trat um den Schreibtisch herum.
    
    „Auf dich kann ich mich wirklich verlassen."
    
    Das Lob wärmte Silvi und reflexhaft schloss sie die Augen, als er ihr über das streng nach hinten geknotete blonde Haar strich und seine Finger an ihrem Hals entlang auf ihre Schultern gleiten ließ. Dann packte er sie am Oberarm und zog sie auf die Füße. Sein Gesicht war so nah an ihrem Ohr, dass sie seinen warmen Atem spüren konnte, als er hauchte:
    
    „Aber bevor du mit dem Bericht anfängst, gebe ich dir noch etwas anderes."
    
    Er bog Silvis Oberkörper nach vorne, bis sie flach auf dem Schreibtisch zu liegen kam, wobei er Papiere und den Behälter mit den Büroklammern von der Tischplatte fegte. Dann schob er ihren grauen Rock nach oben und zog ihren Slip nach unten.
    
    „Ich mag deinen Knackhintern", raunte er, „aber du solltest irgendwann einmal aufhören, diese Kleine-Mädchen-Unterhosen anzuziehen. Hast du keine Spitzenhöschen oder Tangas? Ich komme mir bei dem Anblick immer vor, als würde ich eine Minderjährige ficken."
    
    Scham überschwemmte Silvi und sie war froh, dass Fabian ihr nicht ins Gesicht sehen konnte. Gehorsam hob sie den linken Fuß, als er ihr gegen die Wade tätschelte, damit er ihr den Slip über den Fuß ziehen konnte, so dass der nur noch um ihren rechten Knöchel hing. Dann drängte er ihre Beine mit seinen Knien auseinander.
    
    Silvi lag flach auf dem Bauch und hielt erwartungsvoll den Atem an, als sie das Geräusch seines sich öffnenden ...
    ... Gürtels und Reißverschlusses hörte. Raue Finger strichen über ihre Schamlippen und zogen diese auseinander. Als dann der heiße Kopf seines Penis gegen ihre offen liegende Spalte drückte, atmete sie lautstark aus.
    
    „Du willst es auch, oder?", rief er.
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten rammte er seinen Pfahl kraftvoll bis zum Anschlag in Silvis Scheide. Sie biss sich auf die Lippen, um einen Schrei zu unterdrücken. Er zog sich ein Stück zurück, stieß rasch wieder nach vorne und ließ seine Hüfte in schneller werdendem Takt gegen ihre Kehrseite klatschen. Seine Hände krallten sich in ihre Pobacken.
    
    Fast verzweifelt klammerte sich Silvi an die Tischplatte und atmete im Rhythmus seiner kräftigen Stöße, während ihr Körper seiner Natur gemäß reagierte. Sie wurde feuchter und der Liebesakt wurde zunehmend angenehmer.
    
    „Du wirst so nass!", keuchte Fabian hinter ihr, „Ist das geil! Du bist eine richtige kleine Nutte. Ich könnt's jede Nacht mit dir treiben. Komm, sag mir, wie's für dich ist! Bin ich gut?"
    
    „Mhm", brachte Silvi hervor.
    
    Der Mann steigerte sein Tempo noch einmal, dann begann er, wie ein Schwein zu grunzen, zuckte ein paarmal hin und her. Danach löste er seine Hände von Silvis Körper und zog seinen Schwanz mit einem letzten Seufzen aus ihrer Grotte.
    
    „Hast du irgendwo ein Papiertaschentuch?"
    
    Silvi gewann die Kontrolle über ihre Stimme zurück.
    
    „Ja, in meiner Handtasche. Da, neben dem Tisch."
    
    Er öffnete die Tasche, zog das letzte Blatt aus dem Päckchen, ...
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