1. Silvis Wuensche


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... sich über Fabian in Position, bis die eingepackte Spitze seines Schwanzes gegen den Eingang ihrer Liebesgrotte drückte. Dann ließ sie sich im Zeitlupentempo nach unten sacken. Sie sah in Fabians Gesicht, um seine Reaktion zu sehen, aber der hatte die Augen geschlossen. Dafür zwackte sie ihn durch das Hemd in seine kleinen Brustwarzen.
    
    „Autsch! Das tat weh."
    
    „Geschieht dir recht. Schau mich an!", kommandierte sie, während sie weiter an seiner Stange herunter rutschte. Schließlich hatte sie den Punkt erreicht, an dem es nicht mehr weiter ging. In dieser Stellung blieb sie ruhig sitzen und genoss das Gefühl. Fabian erwartete offensichtlich, dass sie ihr Becken bewegen würde. Stattdessen spannte sie nur die Muskeln an.
    
    „Uh! Wie schaffst du das? Das fühlt sich ja absolut geil an."
    
    Silvi machte weiter, bis sie befürchtete, Muskelkater zu bekommen. Fabians Augen waren nach hinten gerollt und sein Mund stand halb offen. Zur Abwechslung ließ sie ihre Hüften kreisen, was ihm unverständliche Laute entlockte. Ihr war das aber längst nicht genug.
    
     Sie beugte sich nach vorn und gab ihm einen langen, intensiven Kuss und schob ihre Zunge zwischen seine Zähne. Dabei wippte sie mit dem Becken, ließ sein Glied raus- und reinrutschen aber nie ganz entkommen, wodurch es permanent an ihrem Kitzler entlang glitt. Hin ...
    ... und her. Auf und ab. So war es schon viel besser. Aber etwas fehlte noch.
    
    „Fass meine Brüste an! Ja, noch fester. Hmm, gut. Und jetzt packe meine Nippel. So ist es richtig. Ja, weiter so. Fester. Kneif sie ganz hart. Ja, genau. Das ist gut. Ja! Bald! Weiter! Nicht nachlassen! Ja, ja! Fast! Ja! Oh! Gleich! Ja, ja, ja, jaa, Jaaaaaaah!"
    
    Der Höhepunkt brach über sie herein. Sie nahm gerade noch wahr, dass gleichzeitig Fabian laut aufstöhnte und seinen Rücken durchdrückte, als wolle er sie abwerfen. Dann sah sie nur noch Farben und Licht und vergaß sonst alles um sich herum.
    
    Schwer atmend blieb sie auf ihm liegen. Sie hatte einfach keine Lust, sich noch zu bewegen. Fabians Hemd war schweißdurchtränkt und er roch, als brauche er dringend eine Dusche.
    
    „Wow! Das war der absolut beste, abgefahrenste Sex, den ich je hatte", hauchte er, "du bist der reine Wahnsinn, wenn du das Heft in die Hand nimmst. Dabei dachte ich bis jetzt immer, ich könnte dich ausnutzen. Im Grunde hast du ja außer deinem eigenen auch noch meinen Job erledigt und nur deshalb stehe ich vor meinem Schwiegervater so gut da. Oh, Mann, wenn ich ihm das alles erzählen würde, würde der mich glatt rausschmeißen und dich stattdessen zur Teamleiterin machen."
    
    „Ich wünschte", flüsterte Silvi, „du würdest das tatsächlich tun."
    
    Klingelingeling. 
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