1. Silvis Wuensche


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... haben. Und die Vorfreude darauf ließ sie beinahe aus dem Häuschen geraten.
    
    So war sie sicher, bereit dafür zu sein, und setzte sich auf die Schreibtischkante. Fabian hatte sie an beiden Händen genommen, wodurch sie ihn zu sich zog, als sie sich nach hinten auf die Tischplatte sinken ließ. Sie streckte ihre Beine aus und hakte sie hinter seinen Hüften zusammen. So war er gefangen und die Spitze seines nach vorne ragenden Glieds genau in der Höhe und in der Position, wo sie es haben wollte. Sie ließ seine Hände frei und kommandierte:
    
    „Knöpfe mir die Bluse auf."
    
    Er tat, was sie wollte. Ihren Busen zu streicheln und zu massieren, auf diese Idee kam er dann sogar von alleine. Währenddessen griff Silvi nach unten, packte seinen Ständer und rieb damit über ihre Vulva. Sie spürte, wie ihre und seine Säfte sich dort vermischten und den anfänglichen Widerstand verschwinden ließen. Da drückte sie seinen Unterleib mit ihren Beinen an sich heran. Wie von selbst glitt die Eichel zwischen ihre Schamlippen, mit nur minimaler Hilfestellung durch ihre führenden Hände.
    
    In diesem Augenblick übernahmen Fabians Instinkte. Er stieß nach vorne und versenkte auf Anhieb die Hälfte seiner Übergröße in Silvis Scheide. Die Frau keuchte auf und ließ ihn, überwältig von den Sensationen, die über sie hereinströmten, zunächst gewähren. Doch als er sein Tempo steigern wollte, drückte sie ihre Fingerspitzen gegen seinen Bauch und brachte ihn so zum Halten.
    
    „Nur die Ruhe. Die Geschwindigkeit ...
    ... bestimme ich. Achte auf meine Beine."
    
    Er nickte und passte sich dem Rhythmus an, den Silvi ihm vorgab. Zumindest vorläufig. Doch immer, wenn er schneller werden wollte, bremste sie ihn aus. So dirigierte sie ihn mehrere Minuten lang und genoss das Anschwellen der Gefühle, die die Vereinigung in ihr weckten.
    
    Als sie merkte, dass Fabians Atem lauter wurde und sie ihn kaum mehr unter Kontrolle hatte, zog sie ihre Beine an und stieß ihn mit den Füßen gegen seinen Oberkörper von sich.
    
    „Hey, was soll das? Ich war beinahe so weit", maulte er und schnappte nach Luft.
    
    „Das habe ich bemerkt. Darum habe ich dich ja gestoppt. Nun leg dich hin."
    
    Gehorsam streckte er sich auf dem Boden aus. Voller Vorfreude sah er von unten zu, wie sich Silvi über ihn stellte. Als sie sich auf die Knie herab ließ und damit seiner wie ein Mast aufragenden Stange näher kam, grinste er anzüglich. Dann beugte sie sich zur Seite, um die unterste Schublade auf zu ziehen und seine Miene wurde fragend. Silvi angelte ein Kondom aus der noch nicht angebrochenen Schachtel und riss es mit den Zähnen auf.
    
    „Warum das denn?", protestierte er, „Nimmst du nicht mehr die Pille?"
    
    „Schsch!", sie legte ihm einen Finger auf den Mund und brachte ihn damit zum Schweigen, „Entweder so oder gar nicht."
    
    Ohne weitere Einwände ließ er zu, dass sie den feuchten Gummi über seinen Stab rollte. Silvi war sich nicht ganz sicher, aber sie glaubte, dass sie diese neu gewonnene Macht mochte. Aufreizend langsam setzte sie ...