Ein Abend mit einem besonderen Flair - Sexgeschichten

Ein Abend mit einem besonderen Flair

... mehr an und lenkte mich dadurch ab, dass er begann scherzhaft über einige Restaurantbesucher zu lästern. Ich fühlte, wie er nur versuchte mich dadurch abzulenken und zum Lachen zu bringen. Und er schaffte es auch. Nachdem er mir auch noch einige Witze erzählte, war ich wieder ganz im hier und jetzt und nur mit Jason. Ich fühlte mich richtig wohl und wieder ganz als Frau.

Dann kam auch schon wieder der Ober, um das Menü mit der Nachspeise abzuschließen. Er servierte uns weißen Nougat mit Guave und Baumkuchen. Allein der Anblick des Nachtisches war ein Genuss. Schnell hatten wir auch die süße Speise aufgegessen, da fragte er mich, ob er zahlen solle, damit wir noch etwas in die Lounge gehen können, um einen Cocktail zu trinken und etwas zu tanzen. Dass er wieder mit mir tanzen möchte hat mich extrem gefreut und ich sagte ihm direkt, dass ich das gerne tun würde.

Als der Ober die Rechnung in einem Lederbuch vorlegte, griff Jason in seine Tasche, holte fünf grüne Scheine heraus und legte sie in das Buch hinein. „Darf ich bitten?“ fragte Jason mit einem gefühlvollen Lächeln auf dem Gesicht und reichte mir dabei die Hand. Gerne nahm ich seine Hand an und ließ mich von ihm an die Bar in der Lounge führen.

„Zwei Mojito, bitte!“ rief er der Kellnerin zu. „Ich geh noch mal schnell auf die Toilette, wartest du kurz hier?“ wollte er wissen. „Aber natürlich. Ich bewege mich nicht vom Fleck“, versicherte ich ihm und lächelte ihn dabei an. Während ich warte, muss ich mich nochmal ...

... zu dem großen Aussichtsfenster gegeben und mir die Stadt mit ihren Lichtern ansehen. Wie zu Beginn des Abends hat der Glanz des Ausblicks an seiner Gewaltigkeit nichts verloren. Man fühlt sich, bei der Aussicht von über 180m über dem Erdboden zunächst ganz klein, aber auch als ein Teil von etwas ganz Großem, wenn man nur den Blick über die Stadt schweifen lässt und dabei die ganze Größe der Stadt in der hunderttausende von Menschen leben nur erahnen kann.

In meine Gedanken heran bemerke ich, wie sich jemand langsam und behutsam von hinten nähert. Ich bemerke eine leichten Atem in meinen Haaren. „Eine wahnsinnige Aussicht, nicht wahr?“ sagt Jason, fast als wäre es genau der passende Moment dies zu erwähnen. „Oh, ja, das kann man wohl sagen“. Ich drehe mich um, sehe Jason tief in seine dunklen Augen. Er widerstand meinem Blick und sah mich genauso intensiv an. „Danke für den schönen Abend“, sagte ich zu ihm. Ohne darauf zu antworten drehte er sich um, nahm mich erneut am Arm und führte mich zur Bar, wo unsere Getränke bereits warteten.

Wieder lachten wir und führten sehr unterhaltsame Gespräche miteinander, als plötzlich shape of you aus den Lautsprechern erklang. „Wollen wir tanzen?“ wollte Jason wissen. „Sehr gern sogar“, konnte ich ihm nur zur Antwort geben. Nur diesmal stand ich zuerst auf, packte ihn an seinem Arm und führte ihn auf die Tanzfläche.

Rhythmisch begannen wir uns zur Musik zu bewegen. Wir standen uns gegenüber, sahen uns an und lachten miteinander. Es ...