Ein Abend mit einem besonderen Flair - Sexgeschichten

Ein Abend mit einem besonderen Flair

... Bademantel an und öffnete die Badezimmertür.

Wie ich in den großen Wohnraum wieder komme, sehe ich, dass Jason den Kamin angemacht hat. Das Feuer taucht den ganzen Raum in ein angenehmes Ambiente, indem es immer wieder aufflackert, den Raum dadurch erhellt und immer wieder knistert. Jason liegt davor auf einem Liegesofa, auch eingehüllt in einen weißen Bademantel, hat die Arme verschränkt und die Beine übereinandergeschlagen. Er beobachtet entspannt das Feuer und wirkt etwas nachdenklich. Ich setze mich neben ihn, schaue ihn an, während er immer noch unentwegt ins Feuer sieht.

„Na, du?“ will ich von ihm wissen. „Na“, sagt er nur ganz knapp. Er reicht mir ein Rotweinglas, das er bereits gerichtet haben muss. Wir stoßen an und trinken an den Gläsern. „War ein wirklich schöner und gelungener Abend“, begann er plötzlich. „Wenn wir ausgetrunken haben, ziehen wir uns an, dann fahr ich dich heim“, fuhr er kurz und knapp fort.

„Ist irgendetwas“, wollte ich wissen. Er wirkte irgendwie reservierter. „Ich glaube ich hätte vorhin nicht unter die Dusche kommen sollen. Ich habe damit nur den Ausgang dieses schönen Abends gefährdet.“ „Hej, sagte ich. Wer mit mir unter die Dusche kommt, das entscheide noch immer ich. Ich habe dir doch gesagt, dass du zu mir kommen kannst, also ist doch alles okay.“

„Ich will dich aber zu nichts überreden, was du später bereuen könntest. Letzte Woche hatten wir alles mit Einwilligung deines Mannes gemacht. Jetzt würdest du ihn möglicherweise ...

... betrügen“, gab Jason zu bedenken. „Auf eine gewisse Weise fühle ich mich auch hingezogen zu dir. Die ganze letzte Woche musste ich daran denken, wie du mich verführt hast. Es hat mir schier wahnsinnig gemacht.“

„Hej, Jason“, sagte ich zu ihm, „wir sind doch beide schon groß, Entscheidungen können wir

selbst und eigenständig treffen. Beide sind wir verheiratet. Ich kann dir auch nur sagen, egal was passiert oder nicht passiert, dass ich meine Familie liebe und für nichts und niemanden verlassen werde. Aber es stimmt. Auch ich verspüre eine gewisse Zuneigung dir gegenüber und muss immer wieder an unseren Sex denken. Und wie du auch letzte Woche gesehen hast, hat mein Mann nichts dagegen, wenn ich mich ab und an anderweitig vergnüge.“

Jason sah mir nun tief in die Augen. Man merkte, wie es in seinem Kopf arbeitete und er mit einer Entscheidung kämpfte. Dann nahm er mir das Weinglas aus der Hand und stellte es gemeinsam mit seinem Glas auf einen Beistelltisch neben der Couch. Wieder sah er mich an. Ich spürte wie mein Herz zu klopfen begann. Ich spürte plötzlich eine Gier ihn küssen und berühren zu wollen. Immer mehr spürte ich wie sich mein Körper auf eine enorme Erregung einstellte. Langsam richteten sich meine Brustwarzen auf und fühlte, wie sich meine Scheide gleich auf einen möglichen sexuellen Kontakt vorbereitete.

Jason kam mit seinem Kopf immer näher auf mich zu, bis er wie aus heiterem Himmel beginnt mich mit einem wahnsinnig zärtlich Kuss zu küssen. Unsere Lippen ...