Ein Abend mit einem besonderen Flair - Sexgeschichten

Ein Abend mit einem besonderen Flair

... berühren sich, ich spüre und schmecke seine angenehme Lippen. Zärtlich lässt er seine Zunge in meinen Mund hineingleiten. Ich erwidere seine Küsse mit meiner Zunge. Er richtet sich auf und nimmt meinen Kopf zärtlich in seine Hände. Ich verspüre, wie sich rasend schnell meine Erregung in meinem ganzen Körper ausbreitet. Mein Herz klopft immer schneller, ich atme immer schneller, ich werde ganz feucht.

Ich löse unseren Kuss, drücke Jasons Oberkörper vorsichtig nach hinten und öffne behutsam seinen Bademantel. Der Anblick seines Körpers raubt mir die Sinne. Seine dunkelbraune Haut und der geöffnete weiße Bademantel bilden einen unglaublich anziehenden Kontrast auf mich. Vorsichtig streiche ich über seinen Bauch und hebe gefühlvoll seinen noch herunterhängenden Penis an und beginne langsam die Vorhaut vor- und zurückzuziehen. Ich beuge mich über ihn und beginne seine Eichel in den Mund zu nehmen und sauge ganz behutsam daran. Während ich daran sauge, ihn auf und ab bewege, richtet sich sein Penis langsam zu einer gewaltigen Größe auf. Die schiere Größe seines Gliedes lässt mich völlig wahnsinnig werden. Ich spüre, wie ich immer feuchter werde, bis ich ganz nass bin.

Er genießt sichtlich, wie ich ihn verwöhne. Nun beginnt er auch seine Hände in meine Richtung zu bewegen. Unter meinen Bademantel sucht er entlang meiner Innenschenkel den Weg zu meinem Schoß. Vorsichtig kommt er mit seinen Fingern an sein Ziel. Sein Mittelfinger streicht an meiner erregten Vulva entlang. ...

... Behutsam und ohne Widerstand dringt er in mich hinein. Ich stoße einen lustvollen Seufzer aus. Ich fange langsam an seine Vorhaut auf- und abgleiten zu lassen. Aus seiner Eichel heraus kommt plötzlich ein Lusttropfen heraus. Ich muss jetzt unbedingt wissen, wie er schmeckt. Mit meiner Zunge nehme ich seinen Ausfluss auf und er schmeckt wahnsinnig erregend. Mit meiner Zunge verwöhne ich noch sein leicht erregbares Frenulum. Er stöhnt dabei immer lauter auf.

Kurz genieße ich noch seine Finger in mir, dann löse ich mich von ihm, lege mich mit dem Rücken auf das Sofa, öffne meinen Bademantel, damit er meinen nackten Körper sehen kann. Verführerisch winkele ich meine Beine an, öffne sie leicht und signalisiere ihm so, dass ich bereit für ihn bin. Behutsam kommt er rüber zu mir, legt seine Hände unter meinen Hintern, setzt sich vor der Couch auf den Boden. Überaus vorsichtig zieht er mein Unterleib zu sich und vergräbt genussvoll sein Gesicht darin. Mit seiner Zunge beginnt er mein äußeres Geschlechtsteil zu verwöhnen. Bedachtsam hebt er mit seiner Zunge immer wieder meine Schamlippen an. Ich stöhne nun lauter auf und spüre, wie ich langsam vor Lust vergehe. Er beginnt damit meine Vulva zu küssen. Sein Speichel vermischt sich mit meiner Erregung. Dann macht er etwas, was mich nahezu vor Lust ohnmächtig werden lässt. Er beginnt mit voller Hingabe an meiner Klitoris zu saugen. Vor Erregung stöhne ich lauter auf. Ich fasse mit einer Hand fest an seinen Kopf und zeige ihm damit, dass er ...