1. Ein Abend mit einem besonderen Flair


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... wissen. Ich drückte ihm das Duschgel in die Hand und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Ich hörte, wie er die Flasche öffnete und das Duschgel vorsichtig in seinen Händen verrieb. Dann spürte ich seine zärtlichen Hände an meiner Taille, wie sie entlang meiner Seiten hoch und runter wanderten. Sie wanderten wie in einer flüssigen Bewegung über meinen Rücken und seiften auch meinen Hintern ein. Langsam führte er seine Hände zu meinem Bauch und sie berührten den Ansatz meiner Brüste. Immer und immer wieder stießen seine Hände an die Ansätze meiner Brüste an. Schließlich streichte er zärtlich über meine Brüste. Wie er über meine Brustwarzen glitt, durchzuckte mich ein angenehm sinnliches Gefühl. Ich schloss meine Augen und genoss es. Mit der rechten Hand berührte er kein den Ansatz meiner Scham.
    
    „So, jetzt reicht es“, zeigte ich ihm an, dass ich nun genügend eingeseift war. „Jetzt bist du dran mit einseifen“. Ich kann es fast schon nicht mehr abwarten seinen starken, festen Körper mit meinen Händen zu berühren. Wir stehen zueinander gerichtet, ich nehme etwas Duschgel, verreibe es in meinen Händen und beginne seinen festen Bauch damit einzuseifen. Er fühlt sich richtig gut an. Auch, wie ich an seine Seiten streife gibt sein Körper nicht nach. Meine weißen Hände gleiten weiter an seinem Bauch und seiner Brust entlang und bilden einen schönen Kontrast zu seiner dunkelbraunen Haut. Auch seine starken Arme seife ich genüsslich ein.
    
    „Muss der kleine Jason auch gewaschen ...
    ... werden?“ frage ich ihn extra provokativ und lächele
    
    ihn an. Trotz meiner Provokation merkt man ihm sofort an, dass er genau weiß, wie enorm gut ausgestattet er ist und deutet nur mit einem nicken an, dass ich mich ihm auch zuwenden soll. Unmittelbar nach dem er vor mir stand überkam mich schon das unbändige Gefühl, dass ich sein Prachtstück anfassen möchte. Vorsichtig hebe ich sein herabhängendes Glied mit einer Hand an und fühle, wie schwer es sich anfühlt. Obwohl er nicht erigiert ist, ragt er mit seiner Größe immer noch fast zur Hälfte über meine Hand hinaus und deutet damit seine ganze Masse und Größe an. Vorsichtig ziehe ich seine Vorhaut zurück und seife behutsam seine dunkelbraune große Eichel ein. Dann lasse ich langsam meine Hand zu seinen Hoden fahren, um diese zärtlich zu berühren.
    
    „So, jetzt hast du mich genug gewaschen“, sagt er urplötzlich, drehte sich um und bewegt sich
    
    aus der Dusche raus. Mich überkommt eine Enttäuschung, dass er schon geht. „Ich hab dir einen Bademantel gerichtet. Vielleicht ziehst du dir ihn an und kommst noch etwas raus zu mir auf die Couch“, meinte er während er die Dusche verließ.
    
    Ich duschte mich nochmal schnell ab, stellte die Dusche ab und ging hinaus. Jason hatte bereits das Bad verlassen. Am Waschbecken lag ein perfekt zusammengelegter weißer Bademantel. Es wirkte, wie in einem Luxushotel. Mit einem großen Handtuch trocknete ich mich gut ab, wickelte meine nassen Haare in ein kleines Handtuch ein, zog den wohlig weichen ...
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