Ein Abend mit einem besonderen Flair
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... In der Tat eine absolute Wohlfühloase.
Die Glaswand der Dusche hatte an der linken Seite eine etwa siebzig Zentimeter breite Öffnung, durch die man in die geräumige Dusche gelangte. Wie ich auf den Duschkopf und die Duscharmatur zugehe rieche ich zusätzlich einen angenehmen Lavendelduft. Man hat hier wirklich an alles gedacht. Der Raumgestalter muss ein Genie gewesen sein. Ein Genie, für das man mindestens eine Summe in der Größenordnung eines Einfamilienhauses ausgeben musste, damit man seine Vorzüge genießen konnte.
Langsam drehe ich das Wasser auf und es kommt gleich ein angenehmes lauwarmes Wasser heraus. Das Wasser kommt in kleinen, feinen Regentropfen heraus und prasselt überaus zärtlich auf meine Haut und meine Haare. Die Wassertropfen fühlen sich sie zart und angenehm an, als würde ein Seidenschleier über meine Haut gelegt und immer wieder angehoben und wieder zurückgelegt werden. Ich lege mein Kopf in den Nacken und genieße, wie das Wasser mein Gesicht verwöhnt.
Plötzlich sehe ich aus den Augenwinkel heraus, dass sich etwas hinter dem milchigen Glas bewegt und langsam auf die Dusche zukommt. Das muss Jason sein. Aber, wie soll ich jetzt reagieren? Soll ich ihn gleich rauswerfen? Ich bin hier ganz allein mit einem Mann, den ich erst dreimal gesehen hatte. Gut, ich hatte schon Sex mit ihm gehabt, der dazu noch überaus phantastisch war. Aber das geschah mit Zustimmung und vor den Augen meines Mannes. Hiervon weiß er nichts und ich würde ihn damit nach ...
... meinem Befinden betrügen. Dennoch fühle ich für Jason eine gewisse Nähe, Verbundenheit, Vertrautheit und sogar eine gewisse Hingezogenheit. Zudem vermittelt er mir das Gefühl begehrt zu werden. Und das zeigte er mir einige Male schon heute Abend. Dann stand er vor mir. Spltterfasernackt. Wie Gott ihn schuf stand er am anderen Ende der Dusche. Seine dunkelbraune Haut glänzte in dem indirekten Licht, das im Badezimmer herrschte. Seine markanten, starken Schultern standen für seine Sportlichkeit. Seine durchtrainierte Brust strahlte eine gewisse majestätische Anmut aus. Mit jedem Atemzug, den er einatmete, traten seine Bauchmuskeln in den Vordergrund und präsentierten einen verführerischen Sixpack. Sein Penis hatte schon im nicht erigierten Zustand eine enorme Größe und ließ seine Größe bei Erregung nur erahnen.
„Ist hier auch Platz für zwei?“ will er mit einem Schmunzeln wissen. „Ich bin auch völlig durchnässt vom Regen. Dafür seife ich dir auch den Rücken ein“. Erst will ich ihn sofort rauswerfen, aber bei dem Anblick seines tollen nackten Körpers kann ich nicht wiederstehen ihm die Erlaubnis zum Bleiben zu gewähren.
Er stellt sich unmittelbar vor mich, so dass wir gemeinsam unter dem Wasser des Duschkopfes stehen. Unsere Körper stehen vielleicht zehn Zentimeter voneinander entfernt. „Ich habe dir ein paar Kleider rausgesucht. Die müssten dir passen“, meinte er. „Danke“, antwortete ich kurz und knapp und sah ihm dabei tief in die Augen. „Darf ich dich einseifen?“ wollte er ...