1. Verbotenes Verlangen


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... Scheide bahnte. Stück für Stück bohrte er sich in mein Inneres, was mir den Atem raubte. Ein leichtes Ziehen, als er fast ganz drinnen war. Ich wollte gerade "Au" sagen, aber da war es schon geschehen. Er steckte tief in mir. Simon sah mich an und lächelte.
    
    Ich ob meine Beine an und stützte mich mit den Unterarmen an der Tischplatte ab, während er ihn ein Mal langsam zurück zog und sanft wieder in mich stieß. Ein ziemlich ausgefülltes Gefühl, das ich hatte. Dann zog er ihn zurück. Er ploppte aus mir und Simon sah mich an. "Komm! Dreh dich um!", sagte er. Ich krabbelte vom Schreibtisch und drehte ihm meinen Rücken zu. Dann hob ich mein linkes Bein auf die Tuschplatte und ließ ihn von hinten an mich heran. Das war eine wirklich gute Idee. Er setzte seine Eichel an meine Schamlippen und drang in mich ein. Mir blieb der Atem weg.
    
    Er stieß ein paar Male langsam zu und zog ihn heraus. "Ich glaube, das geht zu schnell!", sagte er und ich merkte, dass er einfach noch länger unsere Zweisamkeit genießen wollte. Ich hatte Feuer gefangen und wollte eigentlich nur, dass er mich bestieg. Doch Simon ...
    ... setzte sich auf das kleine Podest neben dem Schreibtisch und holte mich zu sich.
    
    Ich beugte mich über seinen Schoss und gab ihm noch mal das Gefühl von vorhin. Ich ließ ihn meine Lippen spüren, bevor ich mich mit dem Rücken zu ihm gedreht auf seinen Steifen setzte, der keine Anstalten machte, zu erschlaffen. Da hatte ich ja etwas getan. Ich rutschte auf seinen Steif und nahm diesen tief in mir auf. Ich stöhnte auf und fing an auf ihm zu reiten. Dann spürte ich ihn in mir zucken.
    
    Ich war außer Atem, weil ein geiles Gefühl durch meinen erhitzten Körper zog. Dann spürte ich etwas Nasses in mir. Ich drehte ich zu Simon. Er saß geschafft unter mir und grinste. Ich stand auf und sein Glied flutschte aus mir. Leicht erschrocken nahm ich meine Klamotten und drückte ihm noch schnell einen Kuss auf. "Ich muss ins Bett!", zischte ich, nahm die paar Klamotten und verließ sein Zimmer. Von seinem Schuss allerdings hatte ich noch eine Weile gut. Die lange Zeit, in der ich auf der Toilette saß, weil sein Sperma aus meiner Liebesmuschel tropfte, war wohl die Nachwirkung von dem ersten schönen Mal ... 
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