1. Verbotenes Verlangen


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... selbst!", sagte er. Und er hatte recht. Ich konnte mir gar nicht richtig vorstellen, wie das war, wenn man mit einem Steifen in der Hose herum rennen muss und der liegt auch noch irgendwie blöd unterm Hosenbund ... Es ziept und drückt ... Ich legte meine Hand auf seine Turnhose und spürte es. Etwas sich Aufbäumendes lag unter meiner Hand, irgendwie nach links gebogen. "Drückt das nicht?", fragte ich neugierig. "Und wie!", lachte Simon. Da war wieder diese Normalität, die ich an ihm so mochte.
    
    "Dann ziehe die Hose doch aus. Ich habe doch auch nur eine Unterhose an!", sagte ich. Mit zwei Fingern griff ich in den Bund der Turnhose und sah ihn an. In dem Moment überspielte Simon seine Verlegenheit mit einen Hochkommen von seiner Schreibtischplatte. "Noch einen Kuss!", winselte er und wieder saßen meine Lippen auf seinen. Diesmal packte er zärtlich an meine Brust. Das war ein schönes Gefühl.
    
    Wir knutschten und ich schob auch auf der anderen Seite zwei Finger in seinen Turnhosenbund. Ganz vorsichtig schob ich seine Turnhose nach unten. Sie fiel über seine leicht behaarten Beine zu Boden. Seine hautenge Graffiti-Muster-Unterhose warf eine ziemlich dicke Beule.
    
    Bereitwillig zog er sich die Turnhose über die Füße, wobei er sich an meiner Schulter festhielt. Er zog die Turnschuhe aus und warf die Hose mitten in den Raum. Dann legte ich meine Hand an seine Schulter und er legte seine Arme um ich. Unsere Körper pressten sich aneinander. Wir küssten uns. Und während wir so ...
    ... herummachten, landete seine Hand genau zwischen meinen Schenkeln. Er flüsterte in mein Ohr: "Ist feucht! Das kommt doch nicht vom Duschen oder?" Ich antwortete nicht. Die Röte war mir ins Gesicht geschrieben. Er hatte es natürlich geschafft. Ich war erregt und er sowieso. Wir küssten uns ... mittlerweile mit Zunge. Ich legte meine Hand auf seine hautenge Unterhose und strich mit den Fingern über die fette Beule. "Dass du so enge Hosen überhaupt anziehen magst!", zischte ich.
    
    "Na ja, vielleicht sollte ich sie doch mal ausziehen!", sagte er lächelnd. Ich machte es noch noch mal, wie bei der Turnhose und dann sah ich ihn ... sein bestes Stück, dass sich mir steif entgegen streckte. Die Hose fiel zu Boden, sodass er nur noch mit den Füßen daraus steigen musste.
    
    Er fasste an meine Hüften und sah mich an. "Und? Willst du ihn anfassen?", fragte er. Ich nahm meine Hand und legte sie von unten um seinen Schaft. Er war warm. Der Rest kam von selbst. Ich umfasste sein Glied und schob eine Hand vor und zurück.
    
    Simon setzte sich auf die kante des Schreibtisches und ließ mich sein bestes Stück langsam massieren, während ich mit meinen Lippen immer wieder nach einem Kuss schnappte. Dann legte er sich zurück auf den Schreibtisch und feuerte mich an. "Komm, tu mir den Gefallen und bringe es zu Ende!" Er dachte, ich würde ihm einen runter holen. Ich hatte sein bestes Stück fest umgriffen und wichste daran herum. Als ich aber meinen Kopf über seine Eichel beugte, um zärtlich an seinem ...