Verbotenes Verlangen - Sexgeschichten

Verbotenes Verlangen

... Bändchen zu lecken, wurde er doch unruhig. "Ich dachte, du machst es mit der Hand!", sagte er leise und genoss dann doch, dass ich ihn ganz zwischen meine Lippen nahm.

Ich dachte immer, das wäre das was Jungs so gerne mochten. Schon bei dem Lacken am Bändchen, wurde Simon ziemlich entspannt. Nun schloss ich meine Lippen um seine Eichel und nuckelte regelrecht daran. Simon riss seinen Mund auf und hauchte leise vor sich hin. Das gefiel ihm auf jeden Fall, das spürte ich. Ich legte meine Hand auf seine Brust und formte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, den ich fest um seinen Schaft kurz unterhalb der Eichel fest zog. Dann zog ich Daumen und Finger nach unten und folgte mit meinen Lippen, die fest um seine Eichel lagen. Sein Schwanz, der dadurch tief in meinen Mund wanderte, war jetzt ganz hart und lang. Ich schloss die restlichen Finger um seinen Schaft und blies ihm einen nach Strich und Faden. Das Stöhnen und Japsen von ihm war das Einzige, was man im Zimmer hören konnte, mal abgesehen von dem sanften Schmatzen, was mein Blasen hervor rief.

Ich war im vollen Gange, da stoppte mich Simon sanft und hielt mich am Arm fest. "Nicht so schnell!", zischte er und hatte wohl Angst, er würde zu schnell kommen.

Ich kam hoch und auch Simon kam wieder auf die Kante. Er streichelte mich und machte sich an meinem Slip zu schaffen. Sein steifes Ding klatschte gegen meinen Bauch. Mit Fingerspitzen zog er links und rechts meinen Slip am Bund über meine nackten Beine, beugte ...

... sich dabei mit nach unten und beobachtete, wie ich ein Bein nach dem anderen aus meinem Slip balancierte. Das kleine rote Stück Stoff warf er hinter sich und widmete sich meinem nackten Körper. Er stand auf und schmiegte sich fest an mich, wobei wir uns drehten. Dann küsste er mich zärtlich und schob mich auf die Schreibtischplatte.

Ich saß drauf und meine Beine hingen links und rechts neben seinen Beinen runter. Sein Steifer zeigte genau in Richtung meiner intimsten Stelle. Dann küsste er mich wieder und drückte mich dabei runter auf die Tischplatte. Dann spürte ich seine Finger zwischen meinen Beinen. Es fühlte sich schön an. Er rieb seine Finger an meinen Schamlippen, küsste an meinem Hals hinunter bis zur Brust. Meine Liebesmuschel war geweckt. Sie war nass, als seine Finger aus meinen Schamlippen zog. Er küsste sich zwischen meinen Brüsten runter zum Bauch, wo ich kurz zuckte, weil es leicht kitzelte, aber als er seine Küsse über meinem Schambein verteilte, um letztendlich meine intimste Stelle mit seinen Lippen zu berühren, wurde ziemlich schwach uns ließ es geschehen. Dann spürte ich seine Zunge und riss meinen Mund auf. So schnell, wie er alles unten nass leckte, war seine Zunge auch schon wieder verschwunden. Er kam wieder hoch und setzte seinen Dicken an meine nasse intime Stelle. Ganz sanft schob er seine pralle Eichel zwischen meine Schamlippen und grinste mich an.

Und dann beugte er sich über mich und ich spürte, wie sein Steifer sich den Weg in meine nasse ...