1. Berlin Teil 01


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... dachte. Sie hatte erst gedacht, dass sie in die Hose gemacht hätte und war tief beschämt. Später hatte sie aber gemerkt, dass es sich anders anfühlte.
    
    Dore streichelte inzwischen ihren Busen, zog an den Nippeln. Mit der anderen Hand rieb sie immer weiter über den dichten schwarzen Busch, der zwischen ihren Schenkeln feucht glänzte. Das war nicht nur Nässe vom See stellte Clara fest als Dore die Lippen etwas auseinanderzog und sie die Feuchtigkeit dazwischen sehen konnte. Und sie bemerkte auch, dass Dore den Busch gestutzt hatte. Ihre Schamlippen waren frei zugänglich. Dort hatte sie scheinbar alle Haare entfernt, wie Clara erstaunt bemerkte. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Eigentlich hatte sie noch keine Frau so bewusst nackt gesehen. Einen Mann sowieso nicht.
    
    Dore begann zu stöhnen. Erst leise und langsam. Je mehr sie rieb, desto abgehackter wurde ihr Stöhnen. Sie bockte immer wieder gegen ihre Hand. Hatte inzwischen die Augen geschlossen. Clara beobachtete fasziniert das Schauspiel, welches sich vor ihr abspielte.
    
    Dore knetete immer fester ihren kleinen, hübschen Busen. Rieb schneller, stieß sich einen Finger in ihr kleines, vor Feuchtigkeit glänzendes, rosa Loch.
    
    „Wollst Du mir mal die Finger rein schieben?“, fragte Dore plötzlich.
    
    „Nein, das geht doch nicht“, antwortete Clara geschockt.
    
    „Dann schau halt zu“, stöhnte Dore.
    
    Immer näher kam sie ihrer Erlösung. Rieb heftiger, stöhnte lauf, so dass Clara Angst hatte, sie könnte jemand hören. Aber ...
    ... dafür war es am Strand zu laut.
    
    „Ja. Jetzt. Jetzt kommt es miiiiiiiiiiiiir“, stöhnte Dore gedämpft.
    
    Sie stieß sich hektisch zwei Finger in ihr Loch und zuckte ein letztes Mal, bevor sie erschöpft zusammen brach. Hektisch atmend blieb sie mit geschlossenen Augen liegen.
    
    Nach einer Weile schaute sie Clara lächelnd an. „Das tat gut. Willst Du auch?“
    
    Clara lehnte geschockt ab. Aber irgendwie fand sie es auch interessant, was sich vor ihren Augen gerade abgespielt hatte. Und sie war feucht zwischen den Beinen, wie sie erstaunt feststellte. Und diesmal nicht nur vom Wasser.
    
    Beide zogen sich trockene Badeanzüge an und gingen zurück zu ihrem Platz.
    
    Dort hatten sie so ausführlich über das gerade Geschehene gesprochen, wie es nur beste Freundinnen können. Erstaunt hatte Dore gehört, dass Clara nichts von den Freuden wusste, die einem der eigene Körper bereiten konnte. Und so hatte sie ihr erklärt, wie sie es selbst herausgefunden hatte, wie sie am Besten zu einem Orgasmus kam und wie es das erste Mal mit einem Jungen war. Clara hatte interessiert zugehört. Bis heute hatte sie nicht geahnt, wozu dieses kleines Loch, das manchmal von selbst feucht wurde, noch da war.
    
    Zuhause angekommen, konnte sie sich nicht zurückziehen. Zu gerne hätte sie das heute Nachmittag gehörte sofort ausprobiert. Aber ihre Eltern waren ständig in der Nähe. Sie war gedanklich nicht bei den Gesprächen der Familie, sondern hatte immer noch das Bild der sich befriedigenden Dore vor Augen. Aber es ...
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