Berlin Teil 01
Datum: 16.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... er zu stammeln, „... wollte nur mal was anderes ausprobieren. Wollte schauen, ob ich das auch hin bekomme.“
„Ich hab Dir zwar erlaubt, abends noch hier zu arbeiten. Aber so etwas habe ich nicht erwartet.“
Er schluckte. ‚Jetzt wird sie mich rausschmeißen‘, dachte er.
„Aber ich muss sagen...“ fuhr sie fort, „... das hast Du richtig gut hinbekommen.“
Er traute seinen Ohren nicht.
„Vielleicht sollten wir unser Programm um Unterwäsche erweitern. Du scheinst ja Talent für so etwas zu haben.“
„Aber...“
„Du hast gedacht, dass ich Dich jetzt rausschmeiße“, ergänzte sie den Satz für ihn.
„Ja.“
„Dafür bist Du viel zu gut. Außerdem hat es mir gefallen. Und ich liebe es, wenn jemand eigene Ideen hat. Du wirst zukünftig in einem separaten Raum arbeiten und weiter Entwürfe für Damenunterwäsche machen. Susi kann Dir dabei zeitweise helfen. Ich denke, dass Du noch nicht sehr viel Erfahrung mit dem hast, was Damen unter den Kleidern tragen.“
Er schaute sie an und strahlte.
„Jetzt aber an die Arbeit“ scheuchte sie ihn zurück.
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Clara lag nackt und verschwitzt auf dem Bett. Langsam beruhigte sich ihr Atem wieder.
Sie ließ noch einmal den gestrigen Tag vor ihrem inneren Auge ablaufen.
Sie war mit ihrer Freundin Dore am Berliner Wannsee gewesen. Bei diesem Wetter eine Wohltat. Erst hatten sie eine Zeitlang in der Sonne gelegen. Verhüllt von ihren schwarzen Badeanzügen, die beiden so gut standen. Sie hatten die jungen Männer beobachtet, die am Strand ...
... Faustball spielten. Beide waren 18 und gingen in die Schule für höhere Töchter. Dort hatten sie sich kennengelernt und waren Freundinnen geworden. Auch Dore kam aus gutem Hause. So hatten Claras Eltern nichts gegen diese Freundschaft einzuwenden.
Sie waren ins Wasser gegangen und hatten ein kleine Runde geschwommen nachdem ihnen in der Sonne zu heiß geworden war. Als sie in ihren nassen Badeanzügen ans Ufer gekommen waren, meinte Dore: „Ich muss raus aus den nassen Klamotten. Lass uns da hinter die Büsche gehen und umziehen. Außerdem haben mich die Jungs ganz wuschig gemacht.“
Clara wusste nicht, was Dore mit „wuschig“ meinte, aber sie war ihr hinter die Büsche gefolgt, nicht ohne vorher trockene Badeanzüge und Handtücher mitzunehmen.
Schnell hatte sich Dore des Badeanzugs entledigt und sich nackt auf das vorher ausgebreitete Handtuch geschmissen. Clara war nicht ganz so schnell. Gerade als sie sich vergewissert hatte, dass sie hier auch niemand sehen konnte und ihr Oberteil abstreifen wollte, sah sie, wie Dore begonnen hatte, sich über den dunklen Busch zwischen ihren Beinen zu streicheln.
„Was machst Du da?“, fragte sie halb entsetzt, halb fasziniert.
„Ich mach es mir selbst. Ich brauch das jetzt. Ich bin so feucht geworden. Der Anblick der Jungs hat mich so heiß gemacht.“
Feucht war Clara auch, aber vom Wasser. Aber sie ahnte, was Dore meinte. Auch sie hatte schon erlebt, wie es zwischen ihren Beinen feucht geworden war, wenn sie an einen bestimmten Jungen ...