1. Berlin Teil 01


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Abstand. Mit der Zeit rückte sie aber immer näher. Immer noch ihm die leicht Beschwipste vorspielend.
    
    Endlich hatte er sie eng im Arm. Er konnte gar nicht anders. Sie legte den Kopf an seine Brust. Sie begann ihren Unterleib leicht gegen sein Becken zu drücken. Immer nur kurz, als ob es Zufall wäre. Das wiederholte sie immer öfter. Immer länger. Leicht mit dem Becken kreisend. Sie spürte, wie sich sein Glied versteifte, gegen ihr Delta drückte. Gleichzeitig nahm sie ihre eigene Feuchte zwischen den Beinen war.
    
    Hermann versuchte, seinen erregten Zustand zu verbergen. Ihm wäre es zu peinlich gewesen, wenn sie seinen Zustand bemerkt hätte. Er spritzte sich beinahe in die Hose von ihren kreisenden Bewegungen an seinem Becken. Hermann wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.
    
    Ihre Hand lag jetzt kurz über seinem Po. Wieder drückte sich ihr Becken gegen sein Glied. Sie hatte nicht gedacht, dass es so hart werden könnte.
    
    Langsam wanderte ihre Hand von seinem Rücken nach vorne. Strich über seinen Bauch. Wieder bemerkte sie seine Anspannung, seine Flucht vor ihrem nachdrückenden Becken.
    
    Jetzt wollte sie es wissen. Mit einem Ruck fuhr ihre Hand von vorne in seine Hose. Umfasste auf Anhieb sein steifes Rohr.
    
    In dem Moment passierten mehrere Dinge gleichzeitig. Er spritzte seinen Samen in die Hose, auf ihre Hand. Riss sich mit hochrotem Kopf los und schrie sie an: „Was fällt Dir ein. Ich habe gedacht Du wärst ein anständiges Mädchen. Und jetzt benimmst Du Dich wie ...
    ... eine Hure.“
    
    Rannte zum Sofa, griff nach seiner Jacke und stürmte aus dem Haus.
    
    Clara war wie vor den Kopf geschlagen. Realisierte im ersten Moment gar nicht was da gerade passiert war. Brach dann, als ihr aufging, dass er sie gerade mit einer Hure verglichen hatte, schluchzend auf dem Boden zusammen.
    
    Sie hatte sich alles so schön ausgemalt. Das erste Mal mit einem Mann. Er sollte ihr die Jungfräulichkeit rauben, vielleicht der Mann fürs Leben werden und dann das.
    
    Lange Zeit lag sie schluchzend auf dem Boden. Sie hatte alles verdorben. Aber der Kerl war auch zu blöd. Langsam verwandelte sich ihre Enttäuschung in Wut auf diesen dämlichen Kerl. Er würde sie nie wiedersehen. Das stand fest. Und dann musste sie über ihre Art das Thema anzugehen und die Verklemmtheit von Hermann herzlich lachen.
    
    Sie räumte auf und ging immer noch vollkommen durcheinander ins Bett. Dort dachte sie aber noch an diesen kurzen Moment in dem sie seinen steifen Schwanz gehalten und er ihr seinen Saft auf die Hand gespritzt hatte.
    
    Das erregte sie und sie begann sich zu streicheln. Sie roch an ihrer Hand. Mit lüsternen Gedanken begann sie ihre Hand abzulecken. Den eingetrockneten Samen zu schmecken. Das erste Mal den Saft eines Mannes. Mit ungeahnter Heftigkeit überrollte sie der intensivste Orgasmus, den sie jemals gehabt hatte.
    
    Mit dem Gedanken „Dann eben ein anderer“ schlief sie ein.
    
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    Dieser Samstag, dem Paul so entgegenfiebert hatte, wollte einfach nicht umgehen. Er war ...
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