Die Frau des Metzgermeisters 03
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... und je länger man sie anal fickte, um mehr wurde ihr Arschloch schlüpfrig. Ups, jetzt war das Ding rausgerutscht und wippte vor der japsenden Rosette. Rudolfs Blick klebte am offenen Rundloch und fixierte den stattlichen Schwanz, der sich wieder in die Tiefe zwängte. Was für eine Arschfickerin seine Frau doch war! Nie wäre ihm das in den Sinn gekommen. Aber je mehr er sie dabei studierte, musste er sich eingestehen, dass er diesbezüglich versagt hatte. Trotzdem war es unglaublich erregend, die eigene Unfähigkeit vorgeführt zu bekommen. Sein Schwanz verlangte Reibung, weil sein Samen brodelte und der Drang wurde unwiderstehlich, sich anzufassen! Er presste die vorhautbedeckte Eichel zwischen die Finger.
Sofort klatschte die Peitsche! Manfred hatte ihn im Augenwinkel beobachtet. Mit einem wehleidigen Aufschrei ließ Rudolf seinen Zipfel los und rieb sich stattdessen die schmerzende Hand, auf der sich ein roter Striemen abzeichnete.
„Du scheinst nur zu verstehen, wenn es wehtut!“, fluchte Manfred und widmet sich wieder Margrets Hintern. So wie sie bei jedem Stoß jammerte, schien ihr auch etwas wehzutun, aber dafür gab es eine wesentlich bessere Erklärung.
Margret glaubte so viel Schwanz in sich zu haben, dass er schon vorne aus dem Hals ragen müsste. Manfred war heute wirklich ein Hengst. Selbst sein vorzeitiger Abgang beim ersten Arschfick blieb aus. Er hatte sich im Schlafzimmer fast eine halbe Stunde abreiten lassen, ohne zu spritzen und war ihr im Wohnzimmer ohne ...
... Umschweife in den Arsch gegangen. Er machte das mit Absicht, glaubte Margret. Um Rudolf zu zeigen, wie seine Frau es brauchte. Vor allem anal. Vor seinen Augen!
Margret brauchte ja auch wirklich! Es tat so gut! Es war so schweinegeil! Es war so hurenmäßig versaut, vor ihrem Mann gefickt zu werden, dass sie bei jedem Stoß blökte wie ein Kalb, dass man an den Hörner zur Schlachtbank zog. Sie rutschte etwas von der Tischplatte, um Manfred entgegenbocken zu können. Sie spürte, wie seine Eier an die Schamlippen klatschten, so heftig wie er jetzt Gas gab. Eigentlich müsste er langsam soweit sein, weil er so gnadenlos hämmerte, dass es an der Schädeldecke schmerzte. Schnell eine Hand an die Möse, schnell die prickelnde Perle abgerieben, um zur gleichen Zeit auf der Höhe zu sein! Etwas zu schnell kam es ihr...
Margret schrie, dass es von den Wänden hallte!!!
Metzgermeister Rossfeld zuckte zusammen, als würde das Sofa plötzlich unter Strom stehen. Margret ging in ein heiseres Kreischen über und sabberte Speichel auf den Tisch. Ihre Brüste schleuderten über die Platte, im Takt der finalen Stöße, die immer noch andauerten, obwohl Manfred alles versuchte, ihr endlich den Schuss zu verpassen. Was war heute los? Ihm lief schon längst der Schweiß am Brustbein entlang in den Bauchnabel. Ihm spannte das Glied vor außergewöhnlicher Härte und dennoch musste er kämpfen, um den Orgasmuskitzel zu erreichen, der letztlich zum Gipfel führen sollte. Er wollte Margret einen besonderen Fick und ...