Die Frau des Metzgermeisters 03
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Kopfes an die Alarmierung des Notarztes dachten.
„Sie können unseren Lieferservice frei Haus nutzen oder noch bis 13 Uhr die Bestellung abholen. Wie wäre es Ihnen recht?“ Metzgermeister Rossfeld versuchte die Situation unauffällig zu umschiffen. Seine Frau war im Nebenraum mit dem Zubereiten von kaltem Buffet beschäftigt.
„Rudolf, mach dir keine Umstände! Ich bin derjenige, der frei Haus liefert! Sorge du nur dafür, dass das Filetstück um 20 Uhr ausgeruht und bereit ist. Was dann passiert, wird dir gefallen. Aber wehe, du wichst vorher!“
Ob es ihm gefiel oder nicht, Rudolf ließ den Hörer fallen. Entgeistert starrte er in die Gesichter der Kundschaft, die hinter der Theke standen und irgendetwas von „Aufschnitt“ und „200 Gramm“ und „Mettwurst am Stück“ faselten. Er musste sich setzen, tastete an der Wand entlang zum Flur und sackte auf dem Küchenhocker im Nebenraum nieder.
„Margret, stell dir vor, da hat einer angerufen. Er sagte, dass er mit dir fickt und heute Abend…“
„Ach, der Manfred“, entgegnete Margret leicht spöttisch, ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen. Sie rollte eine Lyonerscheibe um ein essigsaures Gürkchen, sodass die Spitze fast wie eine Eichel aus der Vorhaut lugte.
„Das bist du!“ sagte sie und hielt die Dekoration in die Höhe.
„Und das ist Manfred!“, erklärte sie mit strahlendem Gesicht und einer Salami in der anderen Hand. „Noch Fragen?“
Rudolf war ratlos. Aber auch erregt. Ein elektrisierendes Kribbeln wanderte von den Schultern den ...
... Nacken hinauf und über die Halbglatze zur Stirn, die sich heftig zu kräuseln begann. Ein weiteres unbekanntes Gefühl breitete sich im Unterleib aus und ließ seine massiven Klötze im Sack Fahrstuhl fahren. Es war ein anderes Gefühl, als wenn seine Frau ihn dort angefasst hatte, um ficken zu wollen. Da war ihm selten wohl dabei gewesen. Wohlig war ihm nur mit seinen Strümpfen. Aber das neue Gefühl war besser. Er würde seiner Frau, ja, seiner eigenen Frau, beim Ficken zusehen. Er musste es nicht mehr selber tun. Wozu auch! Dafür hatte er jetzt jemand. Schließlich war er Meister, Metzgermeister, dazu Vereinsvorstand, Gemeinderat, selbstständig, groß angesehen im Ort… abgesehen davon, dass sein Schwanz lächerlich klein war. Aber das wusste niemand! Außer Margret und Manfred. Und wenn die zufrieden waren, blieb alles wie es war.
Rudolf stellte Sekt kalt.
Da saß er nun, am Samstagabend, im Wohnzimmer, auf der schwarzen Ledercouch und hörte Geräusche, die er bisher nur aus Pornofilmen kannte. Das Stöhnen und Schreien war so laut, dass es durch die geschlossenen Türen von Schlaf- und Wohnzimmer drang. Margret war am Nachmittag beim Frisör gewesen und zurückgekommen mit einem kurzen Ponyhaarschnitt. Vor wenigen Minuten noch saß sie auf dem Rand der Badewanne und Rudolf hatte beobachtet, wie sie sich mit seinem Gillette die Möse rasierte. Kein Haar blieb übrig. Was für ein Wahnsinn!
Rudolf starrte drei halbvolle Sektgläser an, die auf dem Wohnzimmertisch standen. Es war alles ...