Die Frau des Metzgermeisters 03
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... sehr schnell gegangen. Sie hatten mit ihm angestoßen. Sie hatten ihm befohlen, sich auszuziehen. Sie hatten ihm die Arme auf den Rücken gedreht und Handschließen angelegt. Sie hatten ihn nackt auf seinem eigenen Sofa sitzen gelassen und nun musste er sich vorstellen, was seine eigene Frau im eigenen Ehebett trieb. Viel Fantasie bedurfte es dazu nicht.
Margret hatte vor seinen Augen Manfred den Schwanz aus der Hose geholt und geblasen. Mensch Manfred, was hast du für ein Gerät, hatte Rossfeld ehrfürchtig gedacht. Jetzt wusste Rudolf, was Manfred damit machte.
„Meine Frau ist eine verfickte Sau! Sie bekommt es von einem dreckigen fremden Schwanz besorgt. Wie sie stöhnt, meine süße Margret-Schlampe! Welch süße Qualen ich leide!“, jammerte Rossfeld und wimmerte umso mehr, weil er keine Chance hatte, seinen Wurmfortsatz zu erreichen. Er konnte weder spannen noch spritzen. Die Türen hatten sie abgeschlossen und ihm verboten, sich zu befriedigen, weil er beim Blowjob der beiden sofort angefangen hatte zu wichsen. Rudolf war verzweifelt. Das war nicht fair! Er rutschte auf den Rand des Sofas und versuchte breitbeinig, sich an der Armlehne zu reiben. Ungelenk ritt er auf dem Sitzmöbel und sein Sack rollte seitlich am Leder entlang. Mit den Händen auf dem Rücken verlor er jedoch plötzlich das Gleichgewicht und ohne das Ziel erreicht zu haben polterte er wie ein Kartoffelsack auf den Boden.
„Hast du das auch gehört?“, fragte Margret erschrocken und stieg ab. „Es wird doch ...
... nichts passiert sein!“
Manfred betrachtete etwas missmutig sein nasses Glied, dass ihm auf den Bauch geklatscht war. Ein bisschen länger noch, dann wäre es passiert. Er hätte ihr den Saft in den Bauch gepumpt! Mist!
Besorgt hastete Margret völlig nackt ins Wohnzimmer und fand ihrem Mann winselnd in Bauchlage auf dem Teppich liegend. Er robbte Richtung Sofa, schaffte es aber nicht hinaufzukommen. Margret und Manfred griffen ihm unter die Arme. So erbarmungswürdig hatte sie ihren Mann noch nie erlebt.
„Wir könnten ihm wenigstens die Handschellen abnehmen“, raunte sie zu Manfred und verschwand Richtung Schlafzimmer, um nach dem Schlüssel zu suchen.
„Macht es, macht es doch weiter, macht es so laut wie vorhin, aber macht es hier vor mir!“, bettelte Rudolf, als er endlich bequem sitzen konnte. Margret und Manfred nickten sich zu. Einverstanden.
„Aber du lässt die Hände vom Bürzel!“, befahl sie ihrem Gatten und legte eine geflochtene Reitpeitsche in Reichweite, die Manfred vorausschauend für diverse Züchtungszwecke besorgt hatte.
Endlich spürte sie wieder Warmes! Manfred stopfte ihr mit Macht das Arschloch und sie hatte längst vergessen, dass sie direkt vor ihrem Ehemann quer über dem Couchtisch lag und von hinten gevögelt wurde. Manfred grinste rüber zu Rudolf und zog seinen Riemen extra langsam aus dem Darm. Es war wirklich wunderbar, wie Margret es schaffte, den Kolben mit sahnigem Analschleim zu überziehen. Ein bisschen Mösensaft am Riemen reichte, um einzudringen ...