Die Frau des Metzgermeisters 03
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Fußgängerzone, und verarbeitete mit einen Stück Schwarzwälder Kirschtorte die Ereignisse des Nachmittags. Manfred war ihr aktueller Fickpartner. Ihr Mann war ein Perverser! Ein Fetischist, der massenhaft Strümpfe hortete und vollwichste!
Manfred war dagegen ein anderes Kaliber. Nicht, was die pure Muskelkraft betraf, da hatte Herr Rossfeld die Nase vorn, sondern in punkto Manneskraft. Sie spürte immer noch ein wohliges Gefühl. Langsam sackte auch der Samen nach unten, den sie zuletzt anal aufgenommen hatte, versteckt im Wandschrank, beim heimlichen Beobachten ihres Ehemannes. Für Manfred und seinen Schwanz würde sie sich sogar scheiden lassen!
„Manfred, wie soll eine Frau wie ich das Ganze aushalten? Alles was ich brauche finde ich bei dir. Am liebsten würde ich mich von meinem Mann trennen!“
„Scheidung wäre der größte Blödsinn!“, erwiderte Manfred erschrocken. Sofort kam die eigene Frau ins Spiel, das Haus, das Auto…
„Nein, überlege dir lieber, wie du aus der Sache Kapital schlagen kannst.“
„Kapital? Ich habe doch alles. Alles, bis auf einen großen, harten Schwanz mit einem lecker Kerl dran!“ Margret verstand nicht, was er meinte. Sie wollte von Manfred so oft wie möglich gevögelt werden. Das war alles.
„Völlige Freiheit beim Ficken - das wäre das Ziel. Du besitzt Erkenntnisse, um das zu erreichen. Stell dir vor, du bringst deinen Mann soweit, dass er sogar will, dass du von anderen gevögelt wirst.“
„Traumtänzer!“
„Mit der Szene von vorhin hast du ihn ...
... doch schon ein Stück in der Hand. Hat er nichts aufs frische Bett gespritzt? Hat er saubergemacht?“
„Nein, das hat er nicht. Aber das reicht doch nicht…“
„Noch ein bisschen Butter bei die Fische und es wird reichen! Finde seine Strumpfsammlung, seine Pornohefte, alles, war er zum Wichsen braucht. Vielleicht gelingen dir heimlich Fotos. Und dann machst du den großen Showdown, von Scheidung über Zeitung bis Erschießen. Er wird klein beigeben, glaub’ mir. „
„Klein ist ja gerade sein Problem. Ich glaube, das kompensiert er damit.“ Margret versuchte, ihrem Mann ein wenig psychologisch beizustehen.
„Eben! Er befriedigt sich auf diese Weise, weil er weiß, dass er es bei dir nicht bringt. Wenn er etwas für dich empfindet, dann wünscht er sich aber deine Befriedigung.“
„Haha! Ich lass mich ficken und er soll sich das wünschen? Das klappt nie!“
„Es wäre ein Nehmen und ein Geben. Du belässt ihm die Strümpfe, er lässt dir die Schwänze. Das Ganze wäre auf vielfältige Weise ausbaufähig.“
Ständig ein anständiger Ficker im Bett. Regelmäßig eine besamte Ehemöse. Die Frau des Metzgermeisters begann sich mit dem Gedanken anzufreunden.
Eine nette Vorstellung, sinnierte Manfred. Vor allem, wenn er derjenige wäre, welcher…
Aber noch war Rossfeld nicht so weit, denn bekanntlich war aller Anfang schwer.
Manfred rührte gedankenversunken in seiner Kaffeetasse und spürte Margrets Hand zwischen seinen Beinen.
„Ob sich deine Sahne auch so schön gleichmäßig verteilt, wenn ...