Die Frau des Metzgermeisters 03
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... du mir in den Kaffee spritzt?“, fragte ihn Margret versonnen.
„Was? Wie bitte?“
„Ich wünsche mir gerade, mit dir die Nacht durchzuvögeln und danach mit dir zu frühstücken. Den ersten Schuss des neuen Tages sollst du mir gewichst servieren. In den Kaffee, auf das Marmeladenbrötchen… Mein Gott, ich bin so geil, weil ich spüre, wie dein Sperma aus mir fließt.“
„Nicht ohne deinen Mann!“ Manfred blickte ihr ernst in die Augen.
„Dann lieber nicht!“, zischte Margret erschrocken durch die Zähne.
„Süße, das verstehst du falsch. Wir erziehen deinen Eheliebsten zu einem unterwürfigen Sexsklaven. Du wirst seine Göttin und er muss dir zu Füßen liegen. Und seinen Strümpfen, wenn du es erlaubst. Er wird nur Sex haben, wenn du es zulässt. Er soll leiden, um seine Befriedigung zu erlangen.“
„Wenn’s funktioniert, bin ich dabei. Aber wo bleibt meine Befriedigung?“
„Du lässt ihn leiden, indem du ihm immer wieder zeigst, wie geil du bist und wie sehr du von anderen Männern begehrt wirst. Du erzählst ihm, wie sehr dich fremde Männer erregen und wie gut sie dich zum Orgasmus bringen würden. Er wird sich wünschen, dass du endlich von einem fremden Schwanz gefickt wirst. Innerlich ist er bestimmt schon so weit. Deshalb wird es auch passieren, es ist nur eine Frage der Zeit. Er wird begreifen, dass er beim Ficken eine Null ist und für jeden Fick dankbar sein, den du bekommst. Das klingt doch nach Befriedigung, oder nicht? Dann kannst du auch berichten, zum Beispiel von uns, der ...
... ganzen Nacht, inklusive Frühstück. Du schilderst ihm jede Einzelheit. Du verhöhnst ihn wegen seines kleinen Pimmels. Ich wette, er wird deine Worte verschlingen.“
“Du bist verrückt! Und ich bin verrückt nach dir! Verschlingen! Da kann ich nur an das Stück zwischen deinen Beinen denken. Mir ist schlecht von der Kirschtorte.“
Als sie das Cafe verließen, ratterten bei beiden die Gedanken. Manfred malte sich seine Zukunft als dauerhafter Lustfreund eines Ehepaares aus.
Margrets Bäckchen waren gerötet und sie vermutete, dies müsste allen Passanten auffallen, die sie auf der Straße grüßten. Das Gespräch hatte sie ernsthaft erregt, mehr als sie sich eingestehen wollte. Aus ihrem Sexmuffel einen Sexsklaven machen! Da käme endlich Leben in die Bude!
Bei Margret und Manfred war der Anfang gemacht. Fehlte nur noch Metzgermeister Rossfeld.
Tage später saßen Margret und ihr Mann beim Abendbrot. Schnittchen mit Cervelat, Radieschen und Bier.
Margret war bereit. Sie hatte im Hobbyraum die Plastiktüten mit Strümpfen und Heften gefunden. Das war nicht schwer gewesen, denn sie waren nicht einmal versteckt, sondern nur neben den Angelgerätschaften abgestellt. Wahrscheinlich dachte ihr Mann, dass sie diesen Raum nie betreten würde, weil sie seine Leidenschaft widerlich fand.
Widerlich fand Margret in jenem Augenblick weniger das Angeln, sondern den Geruch, der aus den Tüten stieg. Toter Fisch wäre dagegen Parfüm gewesen. Mit spitzen Fingern hatte sie hineingegriffen und ein ...