Die Frau des Metzgermeisters 03
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... zerknittertes Paar schwarze Nylons herausgeangelt. Sie wollte die Strümpfe auseinanderziehen, aber die waren durch angetrocknetes Sperma verklebt. Angeekelt ließ sie die Teile fallen.
„Seit wann?“, sagte Margret nur und sah ihm direkt in die Augen.
„Seit wann bist du pervers und wichst auf Strümpfe?“
„Spinnst du?“ Rossfeld wollte sich echauffieren und begann verstärkt Luft anzusaugen.
„Spritzer auf dem Bett, Tüten mit vollgewichsten Strümpfen und Pornoheften im Keller - reicht das oder soll ich mehr erzählen?“
Mehr hatte Margret nicht zu bieten, denn ihre heimliche Beobachtung wollte sie nicht preisgeben, noch nicht. „Hör’ auf, mir was vorzumachen!“
Aus Rossfeld entwich die Luft wie aus einem angepieksten Luftballon. Pffffttttt…..
Seine massige Gestalt auf der Eckbank sackte zusammen zu einem Häufchen Elend.
Was konnte sie sonst noch wissen, zuckten Blitze durch sein Hirn. Pornokino, Spannen auf Parkplätzen, Pissspiele? Nein, bitte nicht, das wäre ihm noch peinlicher gewesen!
„Ja, du hast Recht. Ich gebe es zu, jetzt, wo du schon alles weißt!“, stotterte Rossfeld reumütig und zerknirscht. Es war ein Versuch, den Schaden zu begrenzen.
„Seit wann, will ich wissen!“ Margret wollte weiterbohren. Ihr Mann hatte angebissen.
Herr Rossmann fluchte innerlich. Reichte es nicht, wenn man es zugab? Mussten Frauen immer in der Wunde herumstochern? Er zögerte mit der Antwort.
„Gib’ dir keine Mühe nachzudenken. Im Grunde ist es mir egal. So, wie es dir ...
... in Zukunft egal sein wird, wie ich zu meinem Vergnügen komme.“
Rossfeld starrte seine Frau verständnislos an. Ihr Vergnügen? In Zukunft?
„Du solltest dein Gesicht sehen!“ Margret schien sich zu amüsieren, was nicht zur Erbauung ihres Mannes beitrug.
„Ich gehe ficken, du kannst weiter wichsen! Wäre das in deinem Sinne? In meinem auf jeden Fall!“
In Rossfelds Hals wuchs ein Kloß, der nicht mit zehn Flaschen Bier hätte heruntergespült werden können. Hatte sie es nun schon fremd getrieben oder war es nur eine Ankündigung? Aus ihren Worten war es nicht zu deuten. Er war kurz davor sich zu wünschen, dass sie es tat. Dass sie sich endlich so ficken ließ, wie sie es brauchte. Er liebte seine Margret, mit all ihren Macken und ihrer Geilheit. Was konnte es da schon bedeuten, wenn ein anderer Bock sie bestieg und ersatzweise seinen Schwanz und seinen Samen zur Verfügung stellte?
„Was wird aus mir?“ Rossfeld musste an die Folgen und Nebenwirkungen denken, bis hin zur Scheidung, wie sein Anwalt es ausgemalt hatte.
„Alles bleibt, wie es ist. Wir sind diskret. Ich will nur Sex, sonst nichts. Du bekommst auch Sex, aber nur, wenn ich es will. Und nur so, wie ich es will. Solltest du etwas anderes wollen, gibt es gar nichts.“
„Soll das heißen, ich darf nur ficken, wenn du das OK gibt’s?“
„Ficken? Wer spricht hier vom Ficken? Ficken kannst du streichen, vor allem mit mir. So lausig wie du kommt kein Mann mehr über mich rüber!“ Margret brauste regelrecht auf.
„Na gut, ...