Die Frau des Metzgermeisters 03
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... aber dann darf ich wenigstens…“
„Wichsen? Vielleicht.“
„Nein, ich meinte zuschauen. Ob ich wenigstens zuschauen dürfte. Wichsen natürlich auch…“
Hatte sie richtig gehört? Ihr Mann wollte zuschauen? Jetzt hätte man ihr Gesicht sehen sollen! Vor Erstaunen standen Mund und Augen offen. Es war, wie Manfred es vorausgesagt hatte.
Eine knappe Stunde später berichtete sie Manfred die Neuigkeit am Telefon. Ihre Stimme überschlug sich. Ihre Möse begann zu nässen und die Rosette zu jucken, als sie seine Stimme hörte und sich vorstellte, dass Manfred sie bald so oft wie möglich…
Aber die Tage gingen vorüber, die Wochen zogen ins Land und nichts tat sich. Diesmal war es Margret, die läufig wie eine Hündin durch die Gegend sträunte, denn Manfred hatte sich seit dem bedeutungsvollen Telefonat nicht mehr blicken lassen. Langsam begann sie zu zweifeln.
Plötzlich ertönte die Klingel der Ladentür der Metzgerei und riss Margret aus ihren Tagträumen. Manfred stand in voller Lebensgröße vor der Theke und strahlte. Sie hätte ihm am liebsten den Fleischklopfer übergezogen, ließ die Hand aber wieder sinken.
„Konnte es der gnädige Herr mal wieder einrichten einzukaufen? War der heimische Kühlschrank leer oder das Bett?“, giftete Margret.
„Bleiben Sie ruhig, gnäd’ge Frau! Alle guten Dinge brauchen Zeit. Und jetzt ist sie reif. So wie eine Pflaume oder ein gutes Stück Fleisch.“
„Was weißt du von meiner Pflaume. Ich dachte, da würde ständig ein Stück Fleisch reingedrückt!“, ...
... motzte Margret zurück und hielt sich sofort vor Schreck die Hand vor den Mund, weil noch Kundschaft im Laden stand.
„So wird es kommen. Wenn Frau Metzgermeister noch etwas Geduld aufbrächten? Bis Samstag? Wäre das möglich?“
Margret schaute sich um. Zwei Frauen mit Kindern waren damit beschäftigt, ihre zankenden Kleinen auseinander zu halten. Sie schienen von der zweideutigen Unterhaltung keine Notiz genommen zu haben.
„Wegen der Bestellung für Samstag rufe ich an!“ sagte Manfred, machte auf dem Absatz kehrt und ließ Margret verdutzt zurück.
„Mögen die Kleinen eine Scheibe Gelbwurst?“ Margret säbelt Stücke von der dicken Stange und schnitt sich dabei in den Finger. Das kam davon, wenn man bei der Arbeit an dicke Schwänze dachte…
„Metzgerei Rossfeld, Meister Rossfeld persönlich am Apparat! Was kann ich für Sie tun?“ So meldet sich der Chef, als Manfred am Samstagvormittag im Laden anrief, um die Bestellung für den Abend aufzugeben.
„Herr Rossfeld! Rudolf! Ich darf doch Rudolf zu Ihnen sagen? Ich heiße Manfred.“
„Was erlauben Sie sich! Woher kennen Sie mich überhaupt und warum wollen mich duzen?“
„Weil ich Ihre Frau ficke!“
Am anderen Ende der Leitung herrschte schlagartig Stille! Metzgermeister Rossfeld hatte es schlicht die Sprache verschlagen. Aber langsam fing er hörbar an zu ventilieren und Luft zu sammeln für eine krachende Schimpftirade, doch dann fiel ihm ein, dass er mitten im Laden stand und ein knappes Dutzend Leute wegen seines hochroten ...