Tage am See 01
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... hoch, warf einen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass ich kaum eine halbe Stunde lang eingenickt war. Seufzend kroch ich vom Bett und warf einen Blick durch die Lamellen des Fensterladens. Die Kids schienen sich tatsächlich verzogen zu haben. Draußen war es immer noch totenstill, nur die Reste des Lagerfeuers glosten rauchend und orangefarben leuchtend vor sich hin.
Klar doch! Was hätte man von diesen Idioten auch erwarten sollen! Zurück in die Hütte, ohne das Feuer richtig auszumachen! Ein wenig in der Nacht aufkommender Wind würde ausreichen um uns alle abzufackeln!
Seufzend schlüpfte ich in meine Hose und trat auf die Veranda hinaus. Neben unserem Haus hatte ich einen leeren Eimer stehen gesehen. Die Glut vollends zu löschen wäre damit nur eine Sache von wenigen Minuten gewesen. Aber das war den Arschlöchern offenbar zu viel Aufwand gewesen.
Mein prüfender Blick galt dem Haus nebenan, doch ich konnte nirgendwo mehr Licht entdecken. Kein Wunder, bei den Mengen, welche die jungen Leute den ganzen Tag über getrunken hatten. Seufzend fiel mein Blick einmal mehr auf die unzähligen Dosen, Flaschen und Zigarettenstummel, die überall herum lagen. Was für beschissene Idioten!
Den Eimer in der Hand ging ich zum Wasser hinab, hielt dort aber wie versteinert inne, als ich plötzlich ein Geräusch vernahm!
Angeblich gab es hier vereinzelt Bären. Wenn auch die Chance gleich Null war, dass sich ein wildes Tier bei all dem Lärm hierher verirrt hatte, so wollte ich doch ...
... die geringste Möglichkeit vermeiden, mitten in der Nacht auf ein solches zu treffen. Ich hätte die Taschenlampe mitnehmen sollen!
Doch dann ertönte leises Kichern und ich meinte, meinen Augen nicht trauen zu können, als plötzlich Kita aus der Dunkelheit heraus auf mich zukam. Sie war pudelnass und das Wasser lief in Strömen aus ihrem Haar.
„Hey Brian!" lachte sie und sprach damit zum ersten Mal direkt mit mir. „Du bist ja noch wach!"
Zu überrascht für eine Antwort starrte ich auf die Form der spitzen, kegelförmigen Brüste, auf denen der nasse Stoff ihres Kleidchens klebte wie eine dünne Schicht Lack
„Was zum Teufel machst du hier?" stieß ich endlich hervor.
„Wir waren eine Runde schwimmen!" Isabella tauchte nun ebenfalls auf. Genauso triefend wie Kita. Sie zitterte vor Kälte, hielt sich an Kitas Schulter fest und kicherte dämlich.
„Sehr schlau! In eurem Zustand! Und bei den Temperaturen! Aber macht doch einfach was ihr wollt!"
Ich füllte den Eimer mit Wasser, schaffte es aber nicht, meine Augen vom Isabellas fantastischen Brüsten zu nehmen. Das nasse Top hatte die Farbe von milchigem Glas angenommen. Die aufgerichteten Nippel stachen so deutlich darunter hervor, dass ich sogar die kleinen Knötchen an ihren Vorhören erkennen konnte.
„Ich würde euch raten schleunigst ins Bett zu gehen!" Ich hievte den Eimer hoch und beobachtete, wie Isabella ihr Haar auswrang.
„Die beiden Arschlöcher haben uns ausgesperrt! Wahrscheinlich weil wir ihnen keinen mehr ...