Tage am See 01
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... blasen wollten! Dabei hätten sie ohnehin keinen mehr hochgekriegt!"
„Hör zu Schätzchen! Das interessiert mich einen feuchten Dreck!" erwiderte ich bissig. „Aber, wie gesagt, dann ist es ja doppelt schlau, auch noch in den kalten See zu springen! Ihr seid allesamt verdammte Idioten!"
„Jetzt mach aber halblang! Mir tut es ja auch leid, dass die Sache hier so aus dem Ruder gelaufen ist. Wir wollten Susan ja auch nicht so abfüllen, das musst du mir glauben!"
Ohne jede Hemmung starrte ich auf ihre Brüste. Irgendwie erschien mir der Anblick dieser beiden nassen Kugeln als kleine Entschädigung für die ganze erlebte Scheiße.
„Ich kann nachsehen, ob ich noch Handtücher bei uns finde, damit ihr euch abtrocknen könnt. Mehr kann ich leider nicht für euch tun.!"
„Ian hat eine große Decke im Wagen. Der ist bestimmt nicht versperrt!"
Ich goss das Wasser in die Glut, die den beiden noch ein wenig Wärme hätten spenden können. Doch sie schienen das gar nicht nicht zu realisieren und lachten nur dümmlich, als der stinkende Dampf zischend empor stieg. Sie waren sichtlich betrunken, aber bei weitem nicht so am Rande der Bewusstlosigkeit wie Susan. Kopfschüttelnd sah ich den beiden Mädchen zu, wie sie ungeschickt und gackernd wie Hühner die steile Böschung hinter den Bungalows emporstiegen.
„Gilt dein Angebot mit den Handtüchern noch?"
Ohne dass sie mich noch sehen konnten nickte ich nur, stellte den Eimer ab und schlich in unser Haus. Susan schnarchte lautstark in ihrem ...
... Bett und wäre wohl auch nicht aufgewacht, hätte ich singend und polternd das Badezimmer durchsucht. Dennoch drückte ich die Eingangstüre betont leise wieder zu. Zwei frisch gewaschene Frotteetücher im Arm stapfte auch ich das kurze steile Stück empor.
Isabella hatte Recht behalten, der Geländewagen war tatsächlich unversperrt. Sie stand neben der geöffneten Hecktüre, über die sie ihre nasse Hose und das triefende Shirt geworfen hatte. Wortlos reichte ich ihr die Handtücher und bemühte mich, nicht ständig auf den nackten Hintern zu starren, der wie ein Paar aneinander gepresster Bälle im Mondlicht leuchtete.
„Danke!" Isabella drehte sich kurz zu mir herum, warf eines der Tücher ins Innere des Wagens und drückte das andere mit beiden Händen gegen ihre fülligen Brüste. Schmunzelnd registrierte sie meine Blicke, während sie ihren Oberkörper frottierte und dabei die hellen Kuppeln ihres Busens auf und ab schüttelte. Ihre Nippel erschienen so lang und dick wie kleine, tänzelnde Türmchen.
Eigentlich hatte ich irgendeinen dummen Kommentar erwartet, doch das Mädchen lächelte nur.
„Danke!" sagte sie dann und schlüpfte durch die Türe ins Innere des Wagens. Ihre hellen, langen Beine schimmerten dabei ebenso wie der flache Bauch und der kahl rasierte Venushügel.
„Gute Nacht!" sagte ich nur und wollte mich gerade umdrehen um endlich zurück ins Bett zu kommen.
„Hast du nicht Lust uns, noch ein wenig die Zeit zu vertreiben?" Isabella streckte den Kopf wieder heraus und ein ...