1. Tage am See 01


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... bebenden Bauch, auf dem meine Lippen jetzt langsam tiefer glitten. Ich liebte ihren Geschmack - er hatte sich in all den Jahren nicht verändert - und das heisere Ächzen, als meine Zunge ihren Venushügel erreicht hatte. Alleine die Berührung des geschwollenen Kitzlers reichte aus um ihren Unterleib zum Zucken zu bringen. Ich tänzelte darauf herum. leckte ihn erst langsam, dann immer schneller und schob ersten einen und dann zwei Finger in ihr feuchtes Inneres.
    
    Susan presste ihre Faust gegen die Lippen und biss quietschend in die Fingerknöchel.
    
    „Fick mich!" keuchte sie atemlos und hob mir den Unterleib entgegen, als könnte sie mich gar nicht tief genug in sich aufnehmen.
    
    Ich rollte mich zwischen Susans geöffnete Schenkel und fühlte wie mein steinharten Schwanz in die matschige, warme Umarmung ihrer Vagina tauchte. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Oberarme und das ganze Bett begann zu quietschen, obwohl ich mich ganz langsam bewegte, so vorsichtig wie ich vor zwanzig Jahren gewesen war.
    
    „Schneller! Mach schneller!" ächzte Susan und versuchte ihr Becken dem daraufhin beschleunigem Takt meiner Stöße anzupassen.
    
    Und genau in diesem Augenblick ertönte draußen das Quietschen unserer Eingangstüre und das Poltern von Schritten im Vorraum!
    
    Hast du nicht abgesperrt, Susan? schrie ich in Gedanken.
    
    Das Ächzen meiner Frau verwandelte sich binnen Sekunden in undefinierbares Glucksen und ich konnte fühlen, wie sie sich unter mir zu verkrampfen begann.
    
    „Hey, ...
    ... Leute!" ertönte Ians Stimme. „Wann kommt ihr denn jetzt endlich raus zu uns?"
    
    „Kannst du verdammt nochmal vorher anklopfen!" brüllte ich völlig außer mir, während Susan mit Beinen und Armen strampelnd wieder die Decke über uns zu ziehen versuchte.
    
    „Sorry Leute!" Ian besaß immerhin den Anstand nicht bis zur Türe weiterzugehen. „Ich wusste nicht, dass ich störe!"
    
    Er kicherte belustigt und zog sich wieder zurück.
    
    „Das darf doch nicht wahr sein!" Susan schlang die Arme um die Knie und sah mich an. Ihr Gesicht sah verschwitzt aus und sie zitterte. „Hat der Kerl überhaupt keinen Anstand?"
    
    An Sex war nicht mehr zu denken! Nachdem meine Frau mich soweit beruhigt hatte, dass ich nicht auf der Stelle nach draußen stürmte um dem Idioten die Meinung zu sagen, duschten wir und ich briet ein paar Scheiben Speck und Eier. Wie romantisch hatte ich mir dieses Essen doch ausgemalt. Stattdessen saß ich hier in der Küche, stinksauer und zusammen mit meiner Frau, der wohl für einige Zeit die Lust auf Sex vergangen war.
    
    „Wir gehen dann raus und du redest mit ihnen!" sagte sie dennoch erstaunlich vernünftig. „Mach ihnen klar, dass es Regeln gibt an die sich jeder halten muss. Es hat keinen Sinn, jetzt Streit anzufangen!"
    
    Obwohl ich den ganzen Tag über nichts gegessen hatte, verspürte ich keinen richtigen Hunger und schlang das Essen lustlos hinunter. Das einzige, worauf ich noch weniger Lust verspürte war, zu den verrückten Kids nach draußen zu gehen. Schweren Herzens folgte ich ...
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