1. Tage am See 01


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Vorstellung von Spass als wir!"
    
    „Trotzdem können sie sich nicht benehmen, als ob sie hier alleine wären!"
    
    „Sie haben mich gefragt, wann wir zu ihnen rauskommen!" Susan lächelte schwach. „Sie wollen ein Lagerfeuer machen und feiern. Ich meine, wir können uns ohnehin nicht die ganze Zeit über hier einsperren! Und vielleicht tut es uns beiden ganz gut, einmal wieder auf jung zu machen!"
    
    „Okay," erwiderte ich seufzend. „Dann schauen wir eben raus!"
    
    „Warte!" Susan schmunzelte und nahm meine Hand. „Wir haben seit den Frühstück nichts gegessen. Und ich habe noch Appetit auf eine kleine Vorspeise. Vielleicht sollten wir vorher noch vollenden, was wir begonnen haben, ehe die beiden aufgetaucht sind!"
    
    Überrascht und durchaus erfreut über ihren Sinneswandel zog ich sie an mich und während nasser, leidenschaftlicher Küsse zog ich ihr Stück für Stück T-Shirt und Bikini aus.
    
    „Wir werden uns durch Nichts und Niemanden diesen Urlaub verderben lassen!" murmelte Susan, zog die Decke über unsere Körper und küsste mich wieder.
    
    „Natürlich nicht! Und könntest du wiederholen, was du draußen zu mir gesagt hast?"
    
    „Was denn?" Sie kicherte. „Dass du mich ficken sollst?"
    
    Von der, jedem Paar bekannten, anfänglichen Euphorie abgesehen, war unser Sex immer ganz in Ordnung gewesen, wenn man mit diesem Ausdruck auch die Bezeichnung „unspektakulär" verbindet. Es gab keine besonderen Praktiken oder erotische Rollenspiele, mit denen einige meiner Freunde gerne prahlten. Wir hatten ...
    ... uns nach dem Erscheinen von „Fifty Shades oft Grey" auch nicht zu SM Spielchen hinreißen lassen. Susan und ich fickten nicht mehr allzu oft und dann auf ganz herkömmliche Art und Weise. Jeder von uns wusste, was der andere mochte und was nicht, und selbst nach der Beendigung unserer - durch das Auffliegen meiner beiden Affären gezwungenermaßen - sexfreien Monate, gingen wir danach im Bett wieder zum üblichen Trott über.
    
    „Was soll ich tun?" raunte ich.
    
    „Du sollst mich ficken!" raunte Susan heiser. „Besorg's mir richtig!"
    
    Das war eine Neuerung! Ich kannte solche Worte aus dem Munde meiner Frau überhaupt nicht!
    
    Schon vor zwanzig Jahren hatte ich meinen Spass daran gehabt, sie langsam zu reizen, mit ihren Nippeln zu spielen, sie einzusaugen und mit der Zunge zu massieren und die so empfindlichen Stellen an den Innenseiten von Susans Schenkeln zu kraulen. Sie war damals schon zitternd auf dem Rücken gelegen und hatte übermannt von wilder Lust immer lauter gestöhnt.
    
    Ich strich mit der Zunge über ihre Vorhöfe, bearbeitete die Nippel mit den Lippen und massierte Susans Brüste, die sich heute so unvergleichlich voller anfühlten als vor zwanzig Jahren. Ihr Körper bog sich dabei immer noch und schlängelte bis zu den Füßen hinab unruhig auf der Matratze herum. Natürlich dröhnte die Musik weiterhin entsetzlich laut von draußen herein. Doch meine ganzen Sinne konzentrieren sich auf meine Frau, auf ihren weit aufgerissenen Mund, den in den Nacken zurückgebogenen Kopf und den ...
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