-
Christine I
Datum: 30.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Noch bevor Bob sich setzte machten sich die Oberarme bemerkbar. Wie lange würde er sie zwingen so zu stehen? Was passiert, wenn sie es nicht schaffte? Ihr war heiß und kalt zugleich. Zusätzlich fiel es ihr immer schwerer die Wirkung des Vibrators nicht an sich heranzulassen. Bob beachtete sie nun gar nicht mehr, sondern richtete seine gesamte Aufmerksamkeit auf ein Buch. Die Sekunden verstrichen. Sie kamen Christin wie Stunden vor. Die Oberarme fingen merklich an zu schmerzen. Sie sah ihren Herren an, aber keine Regung. Sie konnte nicht mehr. „Herr, bitte“. Auf diese Worte stand Bob auf. Er nahm einen Schal aus der Tasche und ging auf Christine zu. Seine Hände griffen ihre vollen Brüste und massierten diese. Die Wirkung auf Christine war eindeutig. Er stand so nah vor ihr, dass sie seinen Prügel an ihrer Scham durch die Hose deutlich spüren konnte. Der Vibrator und diese Stimulanz brachten Christine in eine Richtung in die sie nicht gehen durfte. Christine hatte auf eine Erleichterung gehofft. Aber Bob knebelte sie mit dem Schal. Er zog diesen so eng, dass es ihr nicht nur kaum noch möglich war einen Laut zu machen, sondern auch die Wangen schmerzhaft verzog. Dann griff er in seine Hose, holte die Fernbedienung raus und stellte eine Stufe höher. Augenblicklich war es ihr unmöglich still zu stehen. Sie bettelte und stöhnte nun in ihren Knebel. Bob beugte sich an ihr Ohr vor. „Beherrsch dich oder wirst es bereuen, Sklavin“ Wieder nahm Bob auf dem Sofa Platz und beachtete sie ...
... nicht mehr. Ihre Oberarme brannten. Aus ihrem Schritt breitete sich ein wesentlich angenehmeres Gefühl aus, dass sie aber nicht zulassen durfte. Sie flehte in innerlich an, dürfte sie kommen, wäre es sicher einer der besten Orgasmen seit langer Zeit. Es verging eine Minute. Die Mischung aus Erregung durch das Ei und der Schmerz in den Armen trieb sie in den Wahnsinn. Sie spürte immer mehr, dass der Orgasmus unaufhaltsam wurde. Er trat an sie heran. Ganz eng. Er griff nach ihren Nippeln. Jeder in einer Hand nicht fest, aber bestimmt. Dann drückte er zu. Der plötzliche Schmerz war zu viel. Die Tablets und die Becher fielen mit einem lauten klirren zu Boden. Bob schüttelte den Kopf, lächelte aber auch beunruhigend. „Löse den Knebel, Sklavin“ Er zog an den Nippeln. Sofort ging sie auf Zehenspitzen, und wollte mit den Händen ihre Brüste aus dem Griff befreien. Doch nun drehte Bob auch. „Ich sagte der Knebel, Sklavin“ Sie schrie vor Schmerz in ihren Knebel. Es kostete sie alle Überwindung die Hände von den in Schmerz versinkenden Brustwarzen zu lösen und am Hinterkopf den Knoten des Knebels zu lösen. Das belohnte Bob in dem er das drehen einstellte und sie nur noch auf Zehenspitzen hielt. Kaum war der Knebel raus, fing Christine an zu flehen. Davon hielt Bob überhaupt nichts wieder wurden die Nippel gedreht. Sie schrie schrill, aber dann verstummte sie. Bob lies wieder lockerer. Nun zog er die Nippel nach unten. Christine hatte nicht den Hauch einer Chance und ging in die Knie. Ihr ...