-
Christine I
Datum: 30.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Härchen. Nun nahm sie die Hände auf den Rücken und fummelte am Verschluss ihres BHs herum. Das Ei in ihrer Hand war schwer festzuhalten und gleichzeitig nach dem Verschluss zu greifen. Plop und es war auf dem Boden angekommen. Schnell wollte sich Christin danach bücken, aber Bob war schneller und hielt das Ei fest. „Weiter, Sklavin“ hörte sie nur sagen. Damit beeilte sie sich den BH auszuziehen und zu ihren anderen Sachen auf den Stuhl zu legen. Nackt stand sie da. Wissend das er sie musterte. Unwillkürlich stieg in ihr der Drang auf sich mit den Händen zu bedecken. Sie wusste nicht was das war. Immerhin hatte er sie oft nackt gesehen, aber diesmal war sie in einer ungewohnten Position, die ihre Wirkung auf sie nicht verfehlte. „Nimm die Position eins ein, Sklavin“, befahl Bob in einem unmissverständlichen Ton. Kurz sah Christin auf die Karte und tat dann was Bob von ihre verlangte. Sie verschränkte die Arme auf dem Rücken, so dass der linke Ellbogen in der rechten Hand lag und andersherum. Dann spreizte sie ihre Beine und richtete den Blick geradeaus. Sie spürte auf einmal den Rohrstock. Aber keinen Schlag, sondern eine sanfte Berührung am Knöchel. Ganz langsam fuhr der Rohrstock über den Unterschenkel, dann die Innenseite ihres Oberschenkels hinauf. Dann spürte sie einen Druck, verstand und spreizte die Beine noch weiter. „Du wirst nach drei Regeln leben, Sklavin“, begann Bob. Dabei lag seine Hand genau auf ihrer Scham. „Erstens, darfst du mich nie belügen, Sklavin.“ ...
... Bob machte eine Pause. Christin zuckte zusammen. Sein Mittelfinger war in sie eingedrungen und bewegte sich ein wenig. Erst jetzt wurde ihr die unfassbare Erregung der letzten halben Stunde so richtig bewusst. „Zweitens, Sklavin“ Mit diesem Wort hatte Bob sofort wieder ihre Aufmerksamkeit. „Wirst du einen Orgasmus – was auch passiert – nur noch mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis haben.“ Damit hatte Christin nicht nur gerechnet, sie freute sich sogar ein wenig darauf. Sie bemerkte wie ein zweiter Finger in sie Eindrang. Die Finger und die Bewegung waren alles andere als unangenehm. Sie musste sich konzentrieren weiter ruhig zu atmen. „Drittens, wirst du egal wo du bist eine Toilette nur dann benutzen, wenn ich es dir erlaubt habe.“ Diese Regel hatte Christin nicht erahnt. Sie hatte sofort viele Fragen. Allerdings war ihr auch klar, dass dies das letzte ist was im Moment angebracht sein könnte. Bob hatte noch nicht ausgesprochen als sie den dritten Finger spürte. Dieser verfehlte seine Wirkung nicht. Eine Mischung aus genau richtig und unangenehm erfüllte sie. Sie konnte nun nicht mehr ruhig atmen. Doch genauso schnell wie der dritte Finger erschien war, waren nun alle wieder verschwunden. Bob drehte ihr den Rücken zu. Nahm das Ei und ging zum Fenster. Als er das Fenster öffnete schlug ihr eine frische Brise entgegen. Auf ihren Armen bildete sich etwas Gänsehaut. Ihre Nippel wären – wenn dies nicht längst erfolgt wäre – sicher steif geworden. Kaum war das Fenster offen ließ ...