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Christine I
Datum: 30.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Bob das Ei fallen. Dann sah er sie wieder an. „Hol das Ei, Sklavin“ Automatisch wollte Christin nach ihrem Rock greifen. Schrie aber auf als Bob ihr mit dem Rohrstock auf die Finger haute. „Habe ich dir das erlaubt, Sklavin?“ Christin bekam nun Farbe im Gesicht, senkte den Blick und sagte „Nein, Herr“ Bob reagierte nicht, sie wusste nun was er wollte. Splitternackt wie sie war ging sie die Treppe ins Wohnzimmer hinunter. Dort durch die Terassentür und stand völlig nackt dort. Nie hatte sie hier nackt gestanden. Sicher es gab nicht die Blicke neugieriger Nachbarn, aber trotzdem nie kam sie auf die Idee. Vor weniger als einer Stunde hatte sie noch gedacht es sei eine laue Sommernacht. Doch nun splitternackt, empfand sie den Wind nicht als wohltuend, sondern frisch. Schnell begann sie den Boden abzusuchen. Das Gras müsste allerdings wieder mal geschnitten werden und es war stockdunkel. Beides machte es nicht leichter das Ei zu finden. Auch wenn sie im dunkeln Fenster nichts sehen konnte, war sie sich sicher von Bob beobachtet zu werden. Nervös suchte sie das Gras ab. Sie jubelte innerlich als sie endlich das blöde Ei gefunden hatte. Sie nahm es und ging wieder zur Terassentür. Zu ihrer Überraschung war diese verschlossen. Nur ein Zettel hing dort – Komm zu Vordertür, Sklavin. Christin wurde unruhig. Sie war nackt. Zur Vordertür auf die Straße? Klar sie wohnte an einem kleinen Feldweg, keine direkten Nachbarn. Aber sie musste trotzdem schlucken. Ohne das es ihr bewusst war, ...
... legte sie den rechten Arm über die Brüste und den linken vor die Scham. So lief sie schnell um das Haus zur Vordertür. Als sie davorstand öffnete auch schon ihr Herr. Er schüttelte den Kopf. „Läuft so eine Sklavin? Führ dir das Ei ein, leg dich auf den Rücken und warte“ Christin verfluchte sich für ihre Dummheit. Sie nahm die Hände runter und führte sich das Ei ein. Mit einem Plop verschwand es in ihr. Nur noch ein dünnes schwarzes Band schaute aus ihrem Unterleib heraus. Wiederstrebend legte sie sich auf den Rücken vor die Haustür nackt mit dem Vibrator zwischen den Beinen. Dann spürte sie wie der Vibrator in Fahrt kam. Nicht das sie schon bis zu äußersten gereizt war tat dieses Gerät sein Übriges. Christin versuchte sich zu beherrschen. Sicher wollte sie an dieser Stelle nicht kommen und sicher durfte sie es auch gar nicht. Sie versuchte still zu liegen. Keinen Muchs zu machen. Die Hände neben den Körper, den Herr nicht weiter verärgern. Nach einer Ewigkeit für Christin, die aber in Wirklichkeit nur fünf Minuten dauerte öffnete Bob die Tür und sie durfte reinkommen. Sie konnte kaum beschreiben wie froh sie war wieder drin zu sein. Bob stellte sie neben den Fernseher. Das Ei nun auf der niedrigsten Stufe, die sie aber auch nur schwer ignorieren konnte. Sie musste breitbeinig dastehen, die Arme von sich gestreckt. Auf jede Hand bekam sie ein Tablett mit einem Becher Wasser. „Schön stehen bleiben, Sklavin“, Bob lächelte sie an und setzte sich auf das Sofa. Christin war nervös. ...