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Christine I
Datum: 30.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... lassen, Sklavin“ Wieder dieses Wort – Sklavin. Aber Christin glaubte ihm. Sofort umschloss sie das Ei fester trotzt der unangenehmen Vibration. Dann holte er einen etwas zu großen Tischtennisschläger aus seiner Tasche. Dieser war mit drei kreisrunden Löchern versehen und vollständig in einem dunklen Braun gehalten. Er führte diesen nah an ihrem Gesicht vorbei, damit sie sich das Gerät genau ansehen konnte. „Nur wenn du böse bist, Sklavin“ Ein hinterhältiges, aber auch vergnügtes Lächeln umspielte seine Lippen. Mit Sorge und Neugier folgten Christins Augen dem Schläger zum Tisch. Jetzt folgten schwarze Seile und Manschetten in verschiedenen Größen. Einige für die Hand-, andere für die Fußgelenke, und noch größere Manschetten. Auf diese konnte sich Christin im Moment noch keinen Reim machen. Bob machte auch keine Anstalten ihr dies weiter zu erläutern, so konnte sie nur mit den Augen aufmerksam folgen als er diese auf das Bett legte. Als letztes Teil förderte er einen kleinen grauen Kasten mit zwei kreisrunden Reglern hervor. Christin hatte sofort eine Vermutung die sie unruhig werden ließ. Bob bemerkte die Unruhe und sein Lächeln wuchs in die Breite. Zu dem Kasten legte er allerhand Kabel, alle Kabel trugen an einem Ende einen Bananenstecker, am anderen Ende jeweils zur Hälfte ein schwarzes Pad, ganz ähnlich denen vom EKG, zur anderen Hälfte eine metallene Klemme. Nun trat er auf sie zu. Stand ganz eng vor ihr. Griff um ihren Körper und öffnete die Handschellen. ...
... Dann nahm er die Fernbedienung und ließ das Ei auf der höchsten Stufe vibrieren. Sofort umschloss es Christin fester, damit es nicht fiel. Wieder wanderte Bobs musternder Blick von ihren Haaren hinunter bis zu ihren Füßen. Dann sah er ihr in die Augen. „Ausziehen, Sklavin“ Christin legte das Ei auf ihren Nachttisch und begann die Bluse auszuziehen. Da spürte sie einen Schmerz auf ihrem Arsch und ein schrei entkam ihr. In Bobs Hand war wie aus dem Nichts ein Rohrstock erschienen. „Habe ich gesagt, dass du das Ei weglegen darfst, Sklavin?“ Wieder dieses Wort – Sklavin. Es hatte eine beinah magische Wirkung auf Christin. „Nein. Ich bitte um Verzeihung, Herr“. Mit diesen Worten nahm sie das Ei in ihre linke Hand. Die dauernde Vibration machte es anstrengend das Ei festzuhalten. Mühevoll mit dem Ei in der linken Hand kämpfte sie sich mit der rechten Hand aus der Bluse. Dann der Rock – keine Probleme er wurde von einem Gummi gehalten und konnte leicht runtergezogen werden. Sie hob den Rock auf und legte ihn zu der Bluse auf einen Stuhl. Als nächstes schlüpfte sie unter Bobs wachsamen Augen aus ihren Schuhen. Dies kamen unter den Stuhl. Mit der Strumpfhose hatte sie einhändig ein wenig zu kämpfen. Weniger das Problem das es nicht ging, mehr das es doof aussah. Schließlich stand sie aber in ihrer Unterwäsche da. Sie zog nun den Slip aus. Präsentierte Bob ihre nackte Spalte. Nicht, dass er diese nicht schon einige Male gesehen hätte, doch heute zum ersten Mal ohne ein einziges ...