1. Bikergeiles Fetischleben 04


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch

    ... dabei waren, sich riechend und die Reifen küssend, an meinen Rädern zu wollustieren -- einer vorne im Knien, einer hinten im Liegen von unten her.
    
    Ausgeglichen ließ ich mich zunächst auf den Boden nieder -- voll von Glücksgefühl von so viel Zuneigung und Fetischerleben mit mehreren gemeinsam.
    
    „Das lass ich jetzt drauf", sagte Andi, sich neben mich setzend.
    
    Kurzentschlossen fasste ich ihm an den Sack und meinte
    
    „Jetzt kommt Dein Part..."
    
    Gerade hatte ich ausgesprochen, kamen Malte und Nils entladen zu uns neben das Bike von Andi und regten eine Kaffeepause an.
    
    „Na Andi, was haste denn für ne schöne Aufgabe?", fragte Nils neugierig nach links herüberschauend.
    
    „Thomas war gerade am Sprechen, als ihr harten Biker ihn unterbrochen habt", konterte Andi.
    
    Ich fuhr fort: „Nun Andi, ich habe mich gestern auch mit Christian über Dich unterhalten. Er meinte, Du seist auch noch als Meister für Sattel und Tank und Verkleidung zu haben. Und Du seist besonders geil in Deinem Flecktarn und dem Schildcapy."
    
    Andis Augen fingen an zu leuchten.
    
    „Und was soll ich konkret bearbeiten?"
    
    Christian antwortete schnell: „Nimm Dir Penisscheibe vor." So hatte ich Christians Diversion getauft (in Bikergeiles Fetischleben 02).
    
    Andi konterte: „das mache ich und zwar wortwörtlich: Ich nehme mir diesmal die Penisscheibe vor. Ihr habt ja wohl an den Plexiteilen alle einen Narren gefressen. Ich will nach Auspuff, Verkleidung und Tank mal wissen, was ihr daran wirklich so ...
    ... geil findet. Und vielleicht knarrt die ja auch so geil, wie die Gülle."
    
    Daraufhin ich: „Dann nimm die lieber ´Pissvotze´ vor, da ist die Scheibe vorbereitet. Dafür ist die Verkleidungsscheibe vorne abmontiert. Und die ist baugleich, also genauso geil wie Penisscheibe."
    
    Andi wusste um die Namen unserer Bikes.
    
    „Aber gern doch!"
    
    Nachdem das Kaffeepäuschen beendet war, tauschte Andi seine Lederkombi in seine schwarz-grau-weiße Flecktarn und das Schildkapy aus und holte seinen langen Schwanz raus.
    
    An dem durfte ich zu Anfang gleich riechen. Er hatte einen angenehmen Piss- und Spermageruch -- ideal für die Scheibe. Dann ging ich mit ihm hinüber zu meiner Yamaha und genoss es, wie er zunächst jeweils von der Seite meinen Tank mit Glibber einschleimte, dann noch auf meinem Sitz abtropfte und schließlich auf einigen Teilen der Seitenverkleidung fortfuhr. Schließlich stieg er am Ende auf einen Block seitlich in Höhe der Instrumente und ließ sich von mir und Christian dabei helfen, um sich so schmierend, wixend und pumpend über das große Kasteninstrument hermachen zu können.
    
     Ich klopfte gegen die hohl klingende gebogene Plastikscheibe und er wixte und pimperte pochend ebenso gegen die Scheibe. Ich wixte seinen Schwanz, hoch bis zur Eichel und wieder runter. Er stöhnte nur und genoss. Sein Capy wurde schon von innen schweißnass. Es roch verführerisch nach Sperma, Schweiß und Natursekt. Dann nahm er seine rechte Hand und drückte seinen Schwanz auf die Kunststoffscheibe, ...
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