1. Bikergeiles Fetischleben 04


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch

    ... sodass sie sogar minimal knarrend nachzugeben begann. Das Knarren wiederholte er durch erotischen Druck mit der Hand. Er rieb seinen Saft richtig über die gesamte Abdeckung und verteilte seine weißen Fluten anschließend auch darüber. Dabei erhöhte er erotisch angegeilt den Druck und das Knarren verstärkte sich fast quietschend.
    
    Als er fertig war, nahm er seinen Helm ab und roch an der Scheibe.
    
    „Wahnsinn, der Kunststoff knarrt nicht nur erotisch, es nimmt ja den geilen Geruch richtig schnell an! Die Kombination aus Motorradgeruch und Spermaduft ist einfach klasse."
    
    Wir halfen ihm wieder auf eine stehende Position und ich meinte zu ihm:
    
    „Das bleibt auch drauf!"
    
    Dabei schauten wir uns beide zufrieden an und er gab mir in euphorisch freudiger Stimmung ganz spontan einen geilen langen Zungenkuss, der mir sehr gut schmeckte.
    
    Dann kam Nils zu uns rüber, während Malte zufrieden auf der Matratze liegen blieb.
    
    „Und was ist mit meinem Bike? Wollt ihr ausgerechnet die Enduro sauber lassen?
    
    Christian, Du siehst gerade so unterversorgt aus..."
    
    Andi und ich mussten herzhaft lachen.
    
    „Los", fuhr Nils fort, „komm mal mit. Ich will auch was von deiner Spezialität abhaben:
    
    Vögel in meinen Auspuff rein oder lass die beiden Tachoscheiben jubeln."
    
    Ich begleitete die beiden interessiert zur BMW.
    
    Christian schaute liebevoll zu mir herüber. Ich trat auf ihn zu und gab ihm erst einmal einen einminütigen Zungenkuss.
    
    „Ich geh heute zum Auspuff", sagte er mit ...
    ... lockender Miene zu mir.
    
    Nils kam zu mir und schaute mich an. Dann hab ich noch eine Aufgabe für Dich: Ich will auch was für meinen Heimweg haben." Er grinste und mein Herz schlug hoch. Dann streichelte ich Christians erhartendes Glied, das er schließlich pumpend und rhytmisch bewegend im Auspuffrohr links verschwinden ließ.
    
    Christian genoss gemütlich stöhnend das Rohr. Er schob seinen Schniegel nun rein und zog ihn wieder raus, schob ihn rein und zog ihn genießend wieder raus. Das Loch war wie gebaut für den Umfang seines Schwanzes.
    
    Das geilte mich abermals an, sodass ich trotz der ganzen Absahnerei wieder einen Ständer bekam.
    
    Nun kam auch Malte in voller Bikermontur von der Matratze wieder zu uns rüber und strich mir von hinten über meinen Hintern runter zum Zäpfchen zwischen den Beinen.
    
    Das geilte mich weiter auf und das merkte auch Nils und sagte humorvoll zu Malte.
    
    „Er ist mir noch was schuldig!"
    
    „Was ist er denn schuldig?", fragte Malte -- wie ein Anwalt -- neugierig, fast höhnisch prüfend.
    
    „Eure beiden Bikes sind ja auf die versprochenen Kosten gekommen, meines erst jetzt."
    
    „Wenn das so ist...... Thomas, Du weißt, was Du zu tun hast. Geh mal klettern und folge Deinem Ruf für Spezialangelegenheiten, den Du bei uns Dreien nun weg hast. Genieß das Finale. Das ist wohl das einzige Bike, bei dem Du das Cockpit noch nicht angerotzt hast", meinte er lachend.
    
    Der Jüngling zog seinen Helm wieder auf, machte sein Visier runter und begann sich am Sattel ...