1. Bikergeiles Fetischleben 04


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch

    ... leicht ausgeschlagen zappelnden Instrumentenzeiger das geringste Problem. Doch der Genuss mit dem Bike zu fahren, das Rappeln des Motors, die erzeugten Vibrationen waren ein urgeiles Erlebnis für mich und meine Geilheit. Es war ein Abtauchen in die 1980er Jahre, als Motorräder noch Motorräder waren und keine gleitenden Rechenmaschinen.
    
    Jedenfalls war mir klar, dass das Teil auch dem sexuellen Feeling gewidmet war. Wenn er (Malte) mit dem Bike nicht weiterspielen könnte, käme bei ihm eben das nächste klassische ältere ins Haus, das dann erneut eingeweiht werden würde. Daher ertappte ich mich dabei, wie ich darüber nachdachte, das Sexobjekt vor dem Schrott zu bewahren und ihm vielleicht, wenn er es irgendwann abgeben wollte, es doch noch billig abzukaufen.
    
    Nach einem genialen Brunch in der Alm zeigten Christian und ich unserem Mini-Corso, den Waldparkplatz, an denen wir uns kennengelernt hatten. Dort hielten wir kurz inne und machten für die anderen das Kennenlernen (Bikergeiles Fetischleben 01, 1. Akt) nochmal spielerisch erlebbar.
    
    2. Akt: Die Überraschung
    
    Als wir das Vergangene vergangen sein ließen, führte uns Christian an -- gefolgt von Malte als Zweitem. Andi fuhr an dritter Stelle, gefolgt von Nils und mir als Abschluss, sodass die zwei roten Yamahas die Gruppe einrahmten. Christian brachte uns dann direkt zu der Hütte, in der wir beide uns vor einigen Wochen genial geliebt hatten. (Anmerkung: Bikergeiles Fetischleben 01, 1. Akt)
    
    Hier -- in diesem ...
    ... abgelegenen Waldweg, der im Nirgendwo an einem Zaun endete, stand besagte alte Hütte. Nebendran war für fünf Bikes gut Platz, sodass man von der Straße auch nicht direkt einsehen konnte. Wir waren ungestört. Wir stellten die Bikes so in Reihe, dass jedes für sich stand. Das gab Andi so vor.
    
    Dann kam für mich die nächste Überraschung. Christian hatte wohl mit ihm gemeinsam geplant:
    
    „Hey Leute, wir beide machen jetzt hier eine Fotosession mit den geilsten Aufnahmen, dir ihr euch vorstellen könnt."
    
    Wir anderen regierten angetan.
    
    Als erstes stellte sich Malte zur Verfügung. Er bockte die Diversion sicher auf zwei mitgebrachte dicke Holzbrettchen, die er zuvor in den nicht ganz harten Boden stampfte.
    
    Bevor er sich wieder auf die Diversion setzte kam ich zu ihm rüber und zog seinen Helm ab.
    
    „Die Diversion macht mich rattig, Alter. Auf der bekomme ich einen Dauerständer!", kommentierte er die Fahrt mit ihr. Dabei sah mich der Blondschopf mit aus Geilheit glänzenden Augen lüstern an.
    
    „Bei Deiner CX geht's mir nicht anders", antwortete ich wahrheitsgemäß und fügte mit gehobenen Augenbrauen hinzu: „Also lass die Sau raus und verwöhn sie mit deinen Spezialitäten! Alles ist gewollt."
    
    Mehr als zufrieden setzte er sich wieder auf das Bike und holte seinen Schwanz raus. Er rückte mit seinen Beinen bis an den Tank. So war der Weg für seinen Schwanz zum Tank am kürzesten. Jetzt pimperte er genüsslich reibend mit harter Stange auf dem Tank herum. Als sich etwas von seinem geilen ...
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