1. Bikergeiles Fetischleben 04


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch

    ... machte.
    
    Dann brach Andi die Stille und sagte zu mir: „Deine Aktion mit Gülle gestern und heute war echt geil gewesen. Das wärs echt noch gewesen, wenn Du die Scheibe geknackt hättest. Da wäre der Saft von Dir und auch Dir und wie ich Malte kenne, auch von ihm in das Gerät geflossen. Da kennt der nix." Das sagte er lachend.
    
    Christian fügte hinzu: „Ja, ich habe Dir ja gesagt, ich bin nicht alleine. Er ist auch ein Instrumenten-Spezialist."
    
    „Das habe ich gesehen!", sagte Andi durch die Maske erkennend lachend zu Christian.
    
    „Und nun? Was ergibt sich daraus für mich?" fragte ich.
    
    „Nun zeigst Du uns, dass Du eine Ninja genausogut behandeln kannst, wie eine CX. Christian hat die Probe bei unserem Treffen bereits bestanden und die Scheiben massiert. Nur sind meine runden ein wenig stabliler, als die dünne große von Malte."
    
    Sie standen auf und zogen mich hoch. Dann begleiteten sie mich gefühlvoll zur hellgrünen zx-9r, in dem sie mich vor sich her führten und mich von hinten durch körperliche Ausstrahlung wärmten.
    
    Als wir bei der hellgrünen Ninja ankamen, sah ich, dass Malte und Nils das umsetzten, wonach sie mich gestern vor dem Schlafengehen gefragt hatten:
    
    Die beiden hatten nach ihrem Bad und einer gegenseitigen gelben Natursektauflage ihre Ledermonturen wieder angezogen und waren nun dabei, mein Bike gemeinsam von hinten zu nehmen. Jeder war gerade an einem Auspuffrohr beschäftigt. Das heizte mich weiter an.
    
    Andi hatte seine Maschine heute Nachmittag ...
    ... links neben meiner abgestellt.
    
    Er hatte gerade seine Handschuhe ausgezogen und klopfte nun hörbar und abwechselnd auf jedes seiner runden Tachogläser. Die Instrumente der hellgrünen Maschine waren in eine Dreierkombination unterteilt und das ganze Instrument in ein silbermetallenes Gestell gefasst. Für die Aktion hatten die beiden wohl eine Vorbereitung getroffen, denn die dunkle Verkleidungsscheibe an der Kanzel hatten sie abmontiert.
    
    Ich stieg nun weisungsgerecht auf den hellgrünen Tank der Kawa, öffnete meine Hose. Sogleich holte meinen Harten heraus und legte mich nun über Lenker und die Instrumente. Hinten stützte und sicherte Christian, vorne Andi. Da ich zunächst mittig lag, bekam zunächst der Drehzahlmesser meine Massage voll ab, bis ich die Position auf den Tacho nach links und später auf die Tankuhr nach rechts verlagerte. Ich sollte nun pimpern und leicht stoßend wichsen, bis die Quelle abermals sprudelt. Und das tat ich denn auch. Die Position war anstrengend, aber geilte mich an. Die beiden unterstützten mich noch, in dem sie mich während der Aktion nicht nur festhielten, sondern auch noch an meinen erogenen Zonen massierten, teilweise sogar in eingespielter Manie die Wixaufgabe ganz für mich übernahmen. Andi sorgte am Ende dafür, dass ich alle drei Instrumente gleichmäßig mit meinem Saft überzog und ihn gleichmäßig auf die Scheiben verstrich. Wieder sahnte ich gewaltig ab bis an die Schmerzgrenze.
    
    Als ich vom Bike herunter kam, sah ich, wie Malte und Nils ...
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