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allein zu Hause
Datum: 29.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... selbstgefesselt, nicht war, fragte er höhnisch und es tarf mich wie ein Pfeil. Woher weißt du das, fragte ich erstaunt. Er grinste mich nun breit an und hob den Schlüssel auf. Habe mal deine Handschellen gefunden und hab dich schon einmal gesehen wie du dich an dein Bett gefesselt hast durch das Schlüsselloch. Ich wurde rot, aber auch sauer und leider auch noch erregter. Du hast mich beobachtet zu Ekel, herrschte ich ihn an. Er grinste nur und spielte mit dem Schlüssel in seiner Hand. Ja das habe ich, sagte er grinsend. Gib ihn mir, sagte ich zu ihm, aber er schüttelte nur den Kopf. Er ging aus dem Zimmer, ich ging hinter ihm her, flehte bettelte und winselte ihn an mir den Schlüssel zu geben. Aber er sagte nichts und ging in sein Zimmer. Total nass stand ich in seiner Tür, meine Hände taten weh durch die Fesseln, mein Körper war dreckig durch den Schlamm und ich wusste nicht was er mit mir vor hatte. Er nahm etwas vom Schreibtisch und legte sich auf sein Bett. Ich sah das er eine Rolle Tesaband in der Hand hatte und dann öffnete er wieder sein Handtuch und sein erregtes Teil war immer noch so groß. Dann nahm er etwas Tesaband von der Rolle, drückte den Schlüssel auf die Klebeseite und band den Schlüssel an seinem mächtigen Teil fest. Er nahm seine Hände hinter den Kopf als er den Schlüssel festgeklebt hatte und grinste mich breit an. Ok, kannst ihn haben, musst ihn dir nur holen. Mit den Händen auf den Rücken würde mir nur eine Möglichkeit bleiben ihn zu bekommen, das wusste er genauso wie ich. Dieses Schwein dachte ich als ich auf ihn zuging und mich mühevoll auf sein Bett wuchtete. Dann senkte ich meinen Kopf herunter um mir den Schlüssel ein für alle mal zu holen.