1. allein zu Hause


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... mir alles
    
    weh tat durch das hinfallen. Ich spürte wie weh meine Gelenke taten durch den Druck der Handschellen
    
    die meine Hände einfach nicht wieder frei gaben. Was hätte ich jetzt dafür gegeben, aber ich wusste das
    
    es nichts bringen würde. Aber alsich etwas zur Ruhe gekommen war, spürte ich auch wie erregt ich war,
    
    meine nasse Muschi juckte wie wild und ich schloss die Augen um wenigstens dieses Gefühl einwenig auszukosten.
    
    Dann stand ich wieder auf, der Regen lies nach und mir wurde auch kalt und ich beschloss wieder zurück zu gehen
    
    ins Haus, vielleicht würde ich dort etwas finden womit ich diese Handschellen loswerden würde.
    
    Ich krabbelte wieder über den Zaun, wieder spürte ich den Holzpflock an meinem Scham. Gott bist du fertig, dachte ich zu mir als
    
    ich meine Lust spürte dabei. Als ich drüben war konnte ich es nicht glauben, ich sah etwas glänzendes vor mir
    
    auf dem Boden liegen, ich bückte mich und tatsächlich er war es, ja es war der Schlüssel. Freudig erregt
    
    setzte ich mich wieder mit dem Hintern in den Schlamm und konnte ihn sogar greifen. Solch ein Glücksgefühl hatte ich wohl noch nie
    
    als ich ihn in der Hand hatte. Ich versuchte ihn sofort in das Schloss zu stecken doch etwas klappte nicht, meine Handschellen
    
    mussten wohl total verschlammt sein so wie ich dachte ich zu mir und beschloss es im Haus nochmal in Ruhe zu versuchen.
    
    Ich lief wieder schnell über den Rasen, aber diesmal passte ich auf nicht wieder ...
    ... hinzufallen.
    
    Dann ging ich vorsichtig die Kellertreppe herunter und drückte sie auf. Total erleichtert ging ich hinein, schüttelte meinen Kopf als ich die herrliche Wärme des Hauses spürte.
    
    Hey, was soll das, hörte ich plötzlich eine Stimme und schaute voller Panik hoch. Dort stand mein
    
    Bruder, total nackt und total nass. Seine Augen sahen mich so wie ich war, sein Blick fuhr über meinen Körper
    
    hoch und runter und auch ich sah ihn mir an. Er musste auch von dem Regen erwischt worden sein und hatte sich hier im Keller ausgezogen um seine Sachen aufzuhängen, doch was machte er hier.
    
    Ich sah aber auch wie sich etwas von ihm abbewegte. Sein Teil wuchs und wuchs vor meinen Augen.
    
    Was machst du den da, fragte er mich. Ich schaute in seine Augen und dann auf sein Teil, da merkte er erst
    
    das er nackt war und ich sehen konnte was sich an ihm tat. Er schnappte sich ein Handtuch und hielt es sich
    
    vor sein gutes Stück. Aber seine Augen liesen meine Brüste und meinen Scham nicht aus den Augen.
    
    Ich hab dich etwas gefragt, herrschte er mich an. Ich spürte wie er meinen total mit Schlamm bedeckten
    
    Körper anschaute. Dann kam er auf mich zu, wollte mir an den Arm fassen, ich wollte mich wegdrehen
    
    und da fiel mir der Schlüssel aus der Hand. Klirrend fiel er auf den Boden und durch das wegdrehen konnte er meine
    
    Handschellen sehen die meine Handgelenke umschlossen. Er war nicht blöd, den er schien zu begreifen was passiert
    
    war und was ich getan hatte. Hast dich mal wieder ...