allein zu Hause
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... versuchten sich aus den
Handschellen zu befreien, es war aber mehr als sinnlos es zu versuchen. Ich fluchte wie wild, ich schrie fast
so aufgeregt und sauer war ich. Vielleicht lag er ja auf der anderen Seite des Zauns und ich stand wieder auf und schaute
auf die andere Seite. Doch wenn er da gewesen war, dann jetzt bestimmt nicht mehr, ein großes Rinnsaal
floss dort und riss alles mit was dort war oder gewesen war. Ich hockte mich hin, verzweifelt überlegte ich was ich tun könnte.
Ich setzte mich auf meinen Hintern um hinter mir in den Schlamm zu greifen. Es fühlte sich komisch an mit dem nackten
Hintern im Schlamm zu sitzen, sogar mein Scham wurde durch die Pfütze berührt. Ich griff in den Schlamm und wühlte ihn nicht sehend durch, aber nichts, der Schlüssel war weg.
Ich gab nach einer Weile auf, was nun? Ich beschloss doch auf der anderen Seite zu suchen, dafür usste ich über den Zaun und das schützende
Grundstück verlassen, aber ich hatte keine Chance wenn ich mich nicht aufgeben wollte. Ich nahm vorsichtig ein Bein über den Zaun und mein Scham stand nun genau zwischen den Holzpflöcken.
Ich spürte wie ich leicht einsackte und ein Holzpflock sich genau an meinem Scham drängte. Durch meine Bewegung
spürte ich ihn an meinem Kitzler, oh was für ein zucken in meinem Scham. Mit letzter Kraft
schwang ich mein Bein herüber und stand nun zitternd auf der anderen Seite des Zauns. Meine Füße
standen in dem Rinnsaal und ich spürte die Kraft die ...
... in ihm lag und ich wusste wenn der Schlüssel hier heruntergefallen war,
konnte er überall sein. Ich ging auf die Knie um besser in dem dunkeln sehen zu können, aber nichts glitzerte hier.
Ich ging auf den Knien dem Rinnsaal hinterher, der Schlamm bedeckte meinen Körper um dann wieder durch den Regen
abgewaschen zu werden. Dann fiel ich wieder nach vorne, ich konnte mich nicht halten und mein Oberkörper
platschte in die Fluten. Das Wasser rauschte von hinten in meine Beine und staute genau
an meinem Scham sich auf. Was für ein Gefühl, trotz der Panik die ich hatte spürte ich das Wasser
an meiner Muschi. Qualvoll rabbelte ich mich wieder auf, ich sah an mir herunter und sah nur noch das ich von oben
bis unten dreckig war. Aber mir war alles egal, ich wollte diesen blöden Schlüssel endlich wieder haben.
Nun war ich aber an der Grundstücksgrenze unseres Nachbarn angelangt, er hatte keinen Zaun oder etwas was
den freien Blick auf das feld versperrte. Ich schaute zum Haus und sah geduckt das eine Person am großen Panoramafenster
stand und dem Naturschauspiel zuschaute. Scheiße, dachte ich zu mir. Wenn ic jetzt weitergehen würde, würde die Person mich sehen.
Langsam wurde mir auch kalt und ich verlor etwas den Glauben daran das ich ungeschorren davon kommen würde.
Warum war ich bloß so blöd gewesen? Ich kroch auf meinen Knie wieder zurück, ich hockte mich hin
und schaute in den Himmel der schwarz war. Ich spürte wie nass ich war, ich spürte das ...