1. allein zu Hause


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... aber auch die Wärme in mir und das verräterische zucken in meinem Scham war zu spüren.
    
    Ich trat durch die Tür und ich spürte den warmen Regen auf meiner Haut. Es fühlte sich toll an und meine
    
    Angst wurde etwas weniger. Der Regen lies meine Haut recht schnell ganz nass werden und ich blieb eine
    
    Weile so stehen um das Gefühl zu genießen. Dann ging ich los, ich ging die Treppe hoch mit meinen gefesselten Händen
    
    und ich spürte wie schön das Gefühl war. Oben angekommen spürte ich wie der Wind zunahm und der Regen stärker wurde.
    
    Richtig schaurig war es aber es gefiel mir sehr gut, so würden bestimmt keine Leute auf der Straße sein oder im Garten, dachte ich zu mir.
    
    Ich schlich an der dunklen Hauswand entlang und der Regen peitschte nun doch sehr heftig mir ins Gesicht.
    
    Aber es fing auch an zu Grummeln im Himmel und ein erster Blitz war zu sehen. Ich erschrak doch sehr als ein fürterlicher Donner kurz darauf
    
    zu hören war. Gott, jetzt war es doch sehr unheimlich und Angst beschlich mich doch sehr. Als ich am Ende der Hauswand war und vor mir
    
    der offene Rasen lag sah ich wie große Pfützen schon den Rasen bedeckte. Wieder ein Blitz und sofort der Donner.
    
    Ich stand da und fragte mich was ich hier tat. Anstvoll schaute ich in den Himmel und immer wieder waren
    
    Blitze zu sehen. Ich beschloss jetzt all meine Mut zusammenzunehmen und über den Rasen zu laufen und den Schlüssel zu holen
    
    um dann so schnell ich konnte ins Haus zurückzulaufen. Ich lief los, ...
    ... meine nackten Füße sackten in den weichen Rasen ein,
    
    es fühlte sich echt geil an, wie ich fand, doch dann verlor ich das Gleichgewicht und rutschte auf dem Rasen aus. Vorne
    
    über fiel ich auf den Rasen und da ich mich nicht abstützen konnte, fiel ich mit meinen Brüsten und meinem Gesicht
    
    voll auf den Rasen. Ich spürte wie ich etwas schlidderte und meine Brüste strichen über den nassen Rasen.
    
    Ich lag da, mitten in einer Pfütze, der Regen prasselte auf meinen Rücken und meine gefesselten Hände.
    
    Es war schwierig wieder aufzustehen bei der nässe und das Gefühl das meine Brüste im Wasser lagen
    
    war schon aufregend. Ales war wie eine Mischung aus Horror und Glücksgefühl. Ich ging auf die Knie
    
    und rappelte mich wieder hoch und ich lief, jetzt etwas langsamer, so nackt weiter. Der Zaun kam immer näher
    
    und ich jubelierte schon, doch als ich am Pfosten angekommen war und den Schlüssel sehen wollte, lag nichts mehr auf dem Pfosten.
    
    War ich an dem falschen, ich schaute mich um, aber es war der richtige. Um mich herum zuckten Blitze, der Donner lies mich jedesmal
    
    zusammenfahren, aber was mir nun richtig Angst machte was das der Schlüssel nicht da war wo
    
    er sein sollte. Wo war er? Ich wusste schnell das der heftige Regen den Schlüssel von dem schmalen Pfosten
    
    heruntergespült haben musste. Mist, dachte ich und ich ging in die Hocke um ihn zu suchen, aber der ganze
    
    Boden war nur noch eine Schlammwüste. Nirgens war er zu sehen. Meine gefesselten Hände ...