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allein zu Hause
Datum: 29.07.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht
Allein, endlich allein zu hause, keine Eltern, kein nerviger Bruder, nur ich und das Haus und das Grundstück. Klar hatte ich mich schon ab und zu selbst gefesselt wenn ich alleine war und es war aufregend gewesen, aber diesmal hatte ich richtig Zeit. Meine Eltern waren zu Oma gefahren und blieben bis zum Sonntag und mein Bruder war bei einem Freund zum schlafen für diese Nacht. Mein größer Wunsch war es schon immer mich zu fesseln mit meinen Handschellen und den Schlüssel irgendwo hinzulegen so das ich ihn holen musste um mich wieder zu befreien. Dieser Kick lies mich schon lange nicht los und heute sollte es endlich Wahrheit werden. Als mei Bruder weg war, holte ich meine Handschellen herraus, ich schaute sie lange an und hielt dabei den Schlüssel fest in der Hand. Mir kamen Zweifel, aber der innere Druck es unbedingt machen zu wollen war einfach zu groß. Mit zittrigen Beinen ging ich in den Garten. Das Grundstück war recht groß und wir hatten nur einen Nachbarn der an unser Grundstück grenzte, aber die Seite war mit einem hohen Zaun verdeckt so das man mein tun kaum sehen konnte von dort. Die andere Seite grenzte an die Straße die hier im Dorf nur selten befahren wurde und auch sie war mit einem Zaun abgegrenzt. Die hintere Grenze unseres Hauses lag an einem Feld wo in Moment Gerste stand. Das Feld endete irgendwo ganz hinten an einem Wald. Ich ging mit dem Schlüssel in der Hand über das Grundstück und fragte mich wo ich den ...
... Schlüssel hinlegen sollte. Kein Platz war mit gutgenug. Aber dann entschloss ich mich den Schlüssel am hinteren Ende des Grundstückes auf einen Zaunpfosten zu legen. Ich musste dann über das ganze Grundstück gehen bis ich ihn wiederhatte, aber ich wollte es ja so. Wieder im Haus schaute ich auf die Uhr, es war 20 Uhr und ich schaute hinaus. Es wurde gerade dunkel und ein kleiner Regenschauer lies die Erde nass werden. Da es aber sehr warm war an diesem Frühjahrsabend fand ich es sogar sogar aufregend das es leicht regnete. Ich zog mich vor dem Spiegel aus. Ich schaute mich an wie ich nackt davor stand. Wie konnte solch eine junge Frau auf sowas blos kommen fragte ich mich, aber ich spürte wie warm es in meinem Bauch wurde und ich wusste das es richtig war was ich tun wollte. So nackt wie ich war ging ich mit den Handschellen in den Keller, den ich wollte aus der Kellertür mein tun beginnen. Ich öffnete die Tür und ich spürte die warme nasse Luft an meinen nackten Körper kommen. Gott war ich aufgeregt als ich meine Hände auf den Rücken legte und die erste Seite an meinem Gelenk festmachte. Ich legte die andere Seite um mein Handgelenk und ich atmete tief durch als ich meinen ganzen Mut zusammennahm und auch sie zuschnappen lies. Jetzt war es geschehen, nichts konnte es mehr verhindern, ich musste den Schlüssel holen so wie ich war. Ich fluchte über mich, den nun hatte ich richtige Angst das zu tun was ich wollte. Warum war ich blos so blöd gewesen, ...